SbZ-Archiv - Stichwort »Gefässe«

Zur Suchanfrage wurden 39 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 1

    [..] etisch und gemütlicher Sitzgarnitur, dem man anmerkte, daß darin eine Siebenbürgerin daheim ist. Volkstrachten und Gegenstände des VolksDie ,,Welser Rud" erfreute mit ihren volksverbundenen musikalischen Darbietungen gefäße, alte Stickereien und Webereien in herrlicher Vielfalt nach verschiedenen Techniken gearbeitet, waren zu sehen. Diese künstlerischen Erzeugnisse der Frauenarbeit verjüngten sich von Tisch zu Tisch'bis zu den ,,duftigen" und nicht mehr so ,,wuchtigen" Stück [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 5

    [..] ukunft des deutschen Volkes nur innerhalb der größeren Heimat gesichert werden kann". Jaksch ging u. a. auf den Unterschied zwischen West- und Osteuropa ein, die trotz aller Demarkationslinien kommunizierende Gefäße geblieben seien. Die magische Anziehungskraft des Vakuums auf beiden Seiten -- der seelischen Leeräume im Westen und der wirtschaftlichen Mangelzonen im Osten -- werde bei der Zusammenführung Ost- und Westeuropas eine Elementarkraft sein, die dem Politiker hilfrei [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 10

    [..] as, und ganz besonders schöne Formen in Kirchberg in braun und grünen Mustern, auf weißem Grund. Auch in der Töpferei hat sich die deutsche Volkskunst besonders schön entfaltet. Es gab große Weinkannen mit Ausguß, dickbäuchige Kannen mit engem Mund, sogenannte Essigkrüge, Gefäße in Humpenform und Zierkannen. Daneben große Teller für Brot oder Hanklich, und Schüsseln. Am bekanntesten -sind die langhalsigen Krüge, die an Rahmen hängen. Die Krüge wurden mit Blumen, Baum, Hirsch [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 5

    [..] Ornamentbrauch und Geschmack seiner Kunden halten, doch blieb ihm noch genug Spielraum, in den Grenzen gewisser Regeln frei zu'erfinden und zu komponieren. Frühe Krüge und Kannen Die Formen der Gefäße scheinen Wie die Formen der organischen Natur gewachsen und geworden und dem Änderungswillen der Epochen nur geringfügig unterworfen. Ein unglasierter rauhwandiger Krug aus grauem Ton und ohne Henkel im Brukenthalischen Museum in Hermannstadt stammt aus dem . Jahrhundert-. Er [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 10

    [..] chmalhalsigen Krüge, die an Rahmen hängen und die in allen Verzierungsarten hergestellt wurden. Daneben gab es noch große Weinkannen, dickbäuchige Kannen mit engem Mund, sogenannte Essigkrüge, Gefäße in Humpenform und Zierkannen. Die Form der Gefäße stand im allgemeinen fest, nur die Farbe und Art der Verzierung begann sich in der Herstellung auf bestimmte Orte zu konzentrieren. Die Verzierung trat entweder als bunte Glasur auf oder als besondere Farbe, die dann eine farblose [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 6

    [..] von Misch Orend, einige kurze Ausführungen bringen. Neben Flechten und Weben gehörte das Formen aus Ton zu den ältesten Handwerkskünsten. Außer den Tonwaren des alltäglichen Gebrauchs gab es Gefäße, die durch ihre Gestalt oder ihr Kleid künstlerisch wirken wollten und die, kostbarer als die reine Nutzware, besser gehütet waren und von Geschlecht zu Geschlecht aufbewahrt wurden. Ende des . Jahrhunderts beginnt bei den Siebenbürger Sachsen die Keramik aufzublühen. Die Gestal [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1958, S. 6

    [..] bekannt. In den Pharaonengrübern fand man Steinzeichnungen über das Ernten von Korn, damals hatte man eine Sichel, in ähnlicher Form wie heutzutage. Auch Abbildungen von Mühlen fand man, Sklaven drehten einen kegelförmigen Stein. Andere schöpften das herausrinnende Mehl in Gefäße. Auf einer andern Steinzeichnug ist eine einfachere Mühle dargestellt. Ein breiter flacher Stein, der etwas schräg gestellt ist, dient als Unterlage für das zu mahlende Korn, während ein flacher Ste [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] " zu steigern verstand. Mehr als zwei Jahrzehnte sind verstrichen, seit Hans Eder das wohl bedeutendste seiner Gemälde, die ,,Hochzeit zu Kanaan" schuf. Wie er hier dem Wunder des Neuen Testaments in der Lichtgestalt des Heilands und in dem in leuchtenden Wein verwandelten Wasser der nicht mehr irdisch-irdenen Gefäße Wirklichkeit, höchste Realität verlieh, war und bleibt schlechthin meisterhaft. Hans Eder lebte und schuf den weitaus größeren Teil der Jahre, die ihm gegeben wa [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 5

    [..] n uns auf die fepeflbürgisch-sächsische Keramik. Da auch sie (Jan:täglichen Gebrauch diente und, ihrer ZerBrechlichkeit wegen auch rasch verbraucht wurde fad/aüf den Kehrichthaufen wanderte, ist fast fÄtir<aiis der früheren Zeit der sächsischen Bioimnderung und aus den folgenden Jahrhundergeblieben. Erst im Barock, um die des . zum . Jahrhundert, entstand -der täglichen Gebrauchskeramik eine aner&iidie mehr zum Schmuck im Wohnraum (epte.und solcherart eine besondere Formu [..]