SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht Für Vater«

Zur Suchanfrage wurden 468 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom Mai 1958, S. 5

    [..] seinen Begegnungen mit bedeutenden Sachsenführern in Hermannstadt berichtete und sich mit launigen Worten in seine neue Würde schickte. In dem anschließenden Familienabend belohnte uns unser Auschußmitglied Dr. Hans Zikeli durch den Vortrag humorvoller Erzählungen und Gedichte unseres bekannten Mediascher Mundartdichters ,,SchusterDutz". Bereits am . März hatte Dr. Z i k e l i den gleichen Abend vor unseren Landsleuten in Linz gehalten, daher beschränken wir uns darauf, auf [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 7

    [..] n, man hörte nur das Rauschen ihrer kurzen weißen Röckchen. Anschließend faßte sich jedes Schneeflöckchen einen Zwerg und tanzten mit ihm durch die Reihen der Tische, vom lauten Beifall der Anwesenden begleitet. Einige Kinder trugen noch sehr nett einige Weihnachtsgedichte vor, und unsere Flötengruppe unter Leitung von Frau Töpfer untermalte die ganze Feierstunde mit Weihnachtsliedern. Ein kleiner Einakter, gespielt von Siebenbürger Kindern unter Leitung von Frau S c h n e i [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 4

    [..] e von Hessen, Dr. G u n e s c h , mahnende und markante Worte zu den versammelten Festgästen, die von diesen mit Begeisterung aufgenommen wurden. Die Begrüßungsrede wurde umrahmt von einer Singgruppe aus Frankfurt und einem Gedichtsvortrag von Frl. Ute Schwab. Mit dem Lied ,,Wolkenhöhen, Tanoenrauschen ..." wurde der offizielle SoiHferanoeßoi E » ?fclfcs ^chlfarb. feder- u. daunendidit. Ihlejf in allen gangbaren Farben Ot*(bVf. ca. / cm, grade Beiffedern. . r . . . [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] r gut als Musikkritiker, so daß ihn die ,,Kronstädter Zeitung" oft über musikalische Ereignisse berichten ließ. Das Bild meines Vaters wäre nicht vollständig, wenn man nicht auch über sein Verhältnis zur Familie etwas sagte, Bruder und Vetter meiner Mutter -waren seine besten Freunde und an den ,,Lasselischen Familienabenden" ging es oft heiter zu. Es wurde gedichtet, gesungen und gezeichnet und oft besuchten wir auch die Geschwister meines Vaters, den ,,Bergpfarrer" und die [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] anzt, und unter dessen Blätterdach hat soviel sächsische Jugend Freude und heimatliche Geborgenheit gefunden. Am . Mai, am frühen Morgen, vor Arbeitsbeginn, versammelte sich die Gemeinde vor der Schule und ging still zur Gedenktafel, voran die Schuljugend und die Adjuvanten. Es wurde ein Lied gesungen, ein Schüler trug ein Gedicht vor, der ,,Harr Vueter" hielt eine Ansprache und erzählte von unserem Volksmann und seinen Zielen und wie er sein Leben hingab dafür. Dann spielt [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7

    [..] stiger Kamerad. Er war auch Präfekt des Coetus. Ihre Erlebnisse besangen die Jungen in den Bierzeitungen, für die mein Vater prächtige Verse schmiedete und Illustrationen zeichnete. Das konnte nur sein späterer Schwager Ernst Kühlbrandt besser als er. -- Einmal durchforschte er mit seinen Freunden die Flintschhöhle. Mit Seilen und Strickleitern drangen sie in alle Teile dieser Höhle ein, soweit man einen Menschenleib hineinzwingen konnte. Nachher wurde die ganze Expedition in [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 2

    [..] lheit gekoppelt, Lichtheit mit Wachsein. Alles lauscht also Gottes Ruf. Im Licht ist Leben! Heraus ans ewige Licht! -Das ist Advent für den in Gott gebundenen Christen. Eine freudige Überraschung brachten uns unsere vielen Kinder, die in bunten sächsischen Trachten die Bühne füllten. Gedichte und Lieder sprudelten von den Lippen kleinster Knirpse bis hinauf zum wohlgeschulten Vortrag der Mädchen und Jungen. -- Fräulein Brandsch-Böhm hatte es verstanden, diese junge Gemeinde i [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] Kinder ganz selbstverständlich und einfach 'in ihrer Kirchentracht darstellen: Engel, Hirten und auch das Heilige Paar, und nur das Böse: Herodes und seine Helfer, erscheinen in einem seltsamen ,,Kostüm". Wie leuchtet der Ernst dieses Bildes aus dem humorigen Rahmen hervor. Frau Frdtsch machte es anschaulich und spürbar. Dann las sie in altsächsischer Mundart ein langes Gedicht des Pfarrers Kästner, das er vor etwa hundert Jahren in Kerz niedergeschrieben hat. Die letzten Ve [..]