SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht Für Vater«

Zur Suchanfrage wurden 468 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 6

    [..] und von Zeit zu Zeit zu kontrollieren, ob sie die Proben besuchen. Mit Handschlag wurde dann die feierliche Aufnahme vollzogen. Der anschließendeUnterhaltungsteil, der mit Einlagen gewürzt war, dauerte bis spät in die Nacht. Unser Kamerad Georg Bockesch trug ein selbstverfaßtes Gedicht vor und Herr und Frau Schuler, begleitet von Herrn Lampl auf der Ziehharmonika, sangen ein Duett. Rauschender Beifall dankte den Darbietungen. ~~ Musikkollege Olescher zeigte uns abschließend [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 5

    [..] . Glaube ist aber nicht nur das, was uns hilft, was wir gebrauchen können. Nicht wir (ge-)brauchen Gott, sondern er will uns gebrauchen für sich und seine Sache. Es war besonders Dietrich Bonhoeffer, der immer wieder betont hat: ,,Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist" (Widerstand und Ergebung, S. ; vgl. auch sein Gedicht ,,Christen und Heiden", S. ). Nicht selbstgenügsam, sondern nur mit dem Blick auf den Dienst an der Welt, dort wo diese Welt leidet, kan [..]

  • Beilage LdH: Folge 150 vom April 1966, S. 2

    [..] des ewigen Vaters Gebote, Dei du ständig dabei einzig auf Gottes Nuhm Wähle zum Prüfer des Tuns du gleich von Anfang nur Chiistus. Er sei der Sinn und das Ziel, Er deines Lebens Gericht. Füge sodann noch hinzu deinen frommen Bemühungen dieses Ganz bescheidne Gedicht) dieses vor allem studier! Denn durch dies ,,Handbuch" geleitet, wirst festgegründet beim Lesen Finden die heilige Schrift: unvergängliche Das Hilfskomitee der Siebenburger Sachsen hat keine Mitglieder und erhebt [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 5

    [..] J. über die Heideadorfer Kirchweih, die in Oberickelsheim bei Uffenheim abgehalten wurd?,; wird uns ergänzend mitgeteilt, daß im zweiten Teil der Kircnweih Martin Schuster als einstiger Frontsoldat zum Gedenken an seine Kameraden ein ergreifendes eigenes Gedicht vortrug. Auch der gewesene Heidendorfer Notar Th. Henning sprach passende Worte und Alwin de Candido berichtete über eine Besuchsreis» nach Siebenbürgen. Neue Bücher Hildegrad Schieb: Auf einer siebenbürgischen Straß [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 10

    [..] gen des Bären zu täuschen, der sonst den Jäger vom Hirten zu unterscheiden vermag und die betreffende Schafherde meidet. Der Bär ließ sich tatsächlich täuschen und wurde erlegt. Mit einem humorvollen Gedicht über Siebenbürgen und die Karpaten endete der Vortrag, für den sich die Anwesenden mit viel Beifall bedankten. Auf ein Charakteristikum dieses ausgezeichneten Vortrages sei hingewiesen: Aus jedem Wort, aus jedem Satz und aus jeder Begebenheit, die hier geschildert wurde, [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 11

    [..] as Rad ausmachten, sondern das, was zwischen den Speichen ist. So könnte man auch sagen, daß nicht die Striche die eigentliche Zeichnung ausmachten, sondern was zwischen ihnen ist, die aus dem tiefsten Grund des Unsichtbaren herausgehobenen Gesichte. Das ist es, was uns anrührt, wie ein Hauch von drüben. Es rührt uns an, weil in einem Gesicht auch sein Gesichtetes beschlossen ist und umgekehrt. Gedicht und Gesicht: Wenn man in die Tiefe beider Worte hineinhört und hineinhorch [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 10

    [..] gtal ansässig geworden, der Rest ist nach Deutschland, USA und Kanada ausgewandert. Die hier verbliebenen wollen Osterreich lieben und ehren und die Erinnerung an die alte Heimat wachhalten. Anschließend wurde ein Gedicht zum Gedenken an die alte Heimat vorgetragen, dann ergriff Bürgermeister Berghammer das Wort. Er berichtete, wie die Marktgemeinde Mattighofen das harte Los der Heimatvertriebenen zur Kenntnis genommen hat. Er betonte, daß nunmehr sächsische Familien e [..]

  • Beilage LdH: Folge 133 vom November 1964, S. 2

    [..] und vor uns lebendig werden, während Viktor Möckesch uns mit seinem Aufsatz ,,Noidsiebcnbürgische Gelehrte" ins Nösnerland führt. Es folgen, von Kurt Csallner aufgezeichnet, Anekdoten aus Vistritz, von Gustav Müller ein Aufsatz über die Kirche von SächsischRegen und Gedichte des Wermeschers Johann Stierl. Einer heiteren Erinnerung aus Lcchnitz von Georg Felker (,,Dar Flach draift den Plach") solgen Erlebnisse aus den Nodnaer Bergen von Stefan Hedlich und eine Erzählung [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 11

    [..] . September SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Johann Stierl - der Dichterbauer Lebens- und Wesensbiid eines der Schöffe verhafteten Landsmannes Im vielen seiner Gedichte klingt es durch und wird ausgesprochen: Zwei Urpole bestimmen schlicht die Persönlichkeit Johann Stierls: Grund und Boden seiner Heimat, der väterlichen Scholle und der Blick in die Weite, auf zu den Sternen, ins Frühlicht, der den Menschen dem Erdenstaub enthebt. Als Sohn von Bergbauern mußte er in sei [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] wagen, -- sein Holzfleisch mit Genuß zu essen, -- denn jeder hatte auf ihn vergessen. Dann sprach Herr Schunn herzhafte Worte, -- mit Witz und Humor von bester Sorte, .-Er dankte der Familie Schwab -- für alle Mühe, die sie sich gab. -- Es sagte ein schönes Gedicht unsre Ute, -- da war allen Müttern gerührt zu Mute. -- Sie sprach von Heimat und schönen Tagen, von Kindern, Müttern und alten Sagen. -- Drauf wurden die Mütter mit Blumen bedacht. -- Ein Geschenk, von der Landsman [..]