SbZ-Archiv - Stichwort »Fuer Oma«

Zur Suchanfrage wurden 25490 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] sitzenden Fritz Heinz Reimesch, des Staatssekretärs Prof. Dr. Oberländer, des Oberbürgermeisters von Dinkelsbühl, des Regierungspräsidenten und je eines Sprechers der Landsleute in Österreich und der VOL. Die Tribüne bietet Platz für Ehrengäste. Anschließend Abendessen wie Mittagessen. . Uhr Geselliger Abend in der,, Schranne" mit buntem heiterem Programm. Montag, . . . Mitgliederversammlung des Verbandes in der ,,Schranne". Nachmittag weitere Arbeitstagungen sowie [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 4

    [..] Hier hat es bekanntlich keine automatische Einbürgerung der Vertriebenen gegeben, obwohl diese fast ausschließlich aus den Provinzen der ehemaligen Donaumonarchie herkamen. Die Volksdeutschen in Österreich geihören also auf alle Fälle zu der Kategori jener Flüchtlinge und Vertriebenen, für die das Internationale Flüchtlingsstatut geschaffen wird Man erwartet daher in ihren Kreisen die end gültige Beschlußfassung über das Statut mit viel größerer Spannung als in Deutschland, D [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 5

    [..] die Gäste, unter denen sich neben Vertretern des Staates, der Stadt München und ostdeutscher Landsmannschaften auch Persönlichkeiten von Theater, Presse und Rundfunk befanden. Besonders herzliche Worte fand er für die aus unserer ,,Haupt- und Hermannstadt" stammende Schauspielerin Joana Maria G o r v i n , die durch ihre großen Erfolge am Bayerischen Staatstheater weit bekannt und berühmt geworden ist. In uneigennütziger Weise hatte die Künstlerin sich bereitgefunden, siebenb [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] ich am Stalle, schoin. de Kinte' vum Huesefatt geloekt. Nea moisste' se sich halt nor mat dem Mischmasch begnojen. Berufung eines Landsmannes in die Handwerkskammer Unser Landsmann Helmut C s a l l n e r , Goldschmiedemeister in Erding/Obb., Kleiner Platz , ist als Mitglied in die Handwerkskammer für Oberbayern berufen worden. Seiner Wirksamkeit ist es zu verdanken, daß nunmehr auch gewesene Handwerksmeister aus den Reihen unserer Vertriebenen, die in der alten Heimat selbst [..]

  • Folge 4 vom April 1951, S. 7

    [..] ßes Roß" B e k a n n t f ü r g u t e K ü c h e u n d g e p f l e g t e W e i n e S c h ö n e F r e m d e n z i m m e r T e l e f o n B e i m R a t h a u s Bahnhofsgaftftätto fj. finab Besuchen Sie das bürgerliche Haus Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt ! Gemütlicher Garten-Aufenhalt ! Dinkelsbühl ist eine Art lebendiges Museum des Mittelalters mit seinem herrlichen gotischen Dom, seinen entzückenden Straßenzügen, den lieblichen seerosenüberwucherten Weihern und [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 1

    [..] Siebenbürgische Zeitung Nachrichten für die Siebenbürger Sachsen in Deutschland . Jahrgang München, im März Nummer Einig in seinen Stämmen Die Entstehung eines neuen Volkes aus Landsmannschaften Wenn die deutschen Heimatvertriebenen aus all dem Furchtbaren, das sie durchmachen mußten, nur die Folgerung gezogen hätten, Interessenvertretungen zu bilden, gewissermaßen in Form einer ,,Gewerkschaft der Vertriebenen" ihre sozialen Anliegen gegenüber den Regierungsstellen -und de [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 2

    [..] sich dem Landesverband anzuschließen. Der Landesverband wird bemüht sein, die Landsleute nach besten Kräften in ihrem Vorankommen zu fördern. Je mehr Landsleute dem Verbände angehören, desto stärker wird er sich für sie einsetzen können. Grenzen der bäuerlidien Sefchaftmadiung Bonn. -- Im Rahmen der Untersuchung der ,,Sonne-Kommision" wurde insbesondere der Seßhaftmachung heimatvertriebener Bauern große Bedeutung beigemessen, da nahezu ein Viertel aller Heimatvertriebenen au [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 4

    [..] ich zum ersten Male die in Heidelberg und näherer Umgebung wohnenden Siebenbürger zu einem gemeinsamen gemütlichen Abend. Erfreulicherweise erschienen über Erwarten viele Landsleute, so daß der Raum, der nur für einen kleineren Kreis vorgesehen war, fast nicht ausreichte, um alle zu fassen. Nach einer kurzen Begrüßung durch Gerhard T r u e t s c h nahm Referendar Heinz M i e ß das Wort. Er erläuterte in kurzen Zügen Zweck und Sinn dieses Treffens. Auf seine Anfrage hin wurde [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 5

    [..] r mehr als den phlegmatischen Sachsen. Ja, es machte den Amerikaner nervös und ärgerlich und äußerte sich schließlich- in ausgesprochener Abneigung gegen den Sachsen. Endlich ist auch Schneider auf Herz und Nieren geprüft und schuldlos befunden worden. Der Tag der Entlassung ist da. Für alle anderen ein großer Freudentag, geht es doch endlich heim, zur Familie, zu den Liebsten -- soweit sie noch am Leben sind. Nur der Sachse ist freudlos. Wohin soll er gehen? In die Heimat ka [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 6

    [..] e z i a l i s t i n , hat in Stuttjgart-Möhringen, . a, eine Praxis eröffnet. F u ß p f l e g e -- F u ß m a s s a g e -- F u ß b ä d e r . Sprechstunden: Montag, Dienstag, Donnerstag -- und -- Uhr nach Vereinbarung. Anmeldung für Hausbesuche. Wichtig für jeden Flüchtlingsbetreuer u. Flüchtlingsbetrieb! Die Broschüre ( Seiten) ,, K r e d i t e -- eine Lebensfrage für Vertiebene" Verfasser: Dr. jur. F. W. Geisler, Bonn ist soeben erschienen. Preis DM .-- [..]