SbZ-Archiv - Stichwort »Fuer Oma«

Zur Suchanfrage wurden 25490 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] DIE STIMME DER SIEBENBÜßGER SACHSEN . Jahrgang München, im Mai Nummer Machtvolle Kundgebung für Heimat und Recht Ucbcr Siebenbürger Sachsen beim Pfingsttreffen in Dinkelsbühl -- Starke Abordnung aus Oesterreich Die Pflngttage in Dinkelsbühl werden allen, die an ihnen teilnahmen, unvergeßlich bleiben. Uns obliegt es nun, die dort gefaßten Beschlüsse und die Bedeutung, des Geschehens aufzuzeichnen, um womöglich auch allen jenen, die nicht dabei sein konnten, ein B [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] r Urwahl gebildet, durch die Generaldechant M o l i t o r i s zum Vorsitzer und Dr. K e i n t z e l zum Geschäftsführer bestimmt wurde. Daneben bestehen kirchliche Organisationen wie das Generaldekanat, das sich für die Interessen unserer Landsleute einsetzt. Unsere Landsleute leben in geschlossenen, in gelockerten und in völlig gelösten Gemeinden. Die Betreuung erfolgt durch die ev. Flüchtlingshilfe A. B. Es sind Verbindungen zu internationalen kirchlichen Organisationen auf [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] . w , müsse i|im pt>fr die.. Aügeii -,,.Über die, Gefahren öffneh und iljm.'.die;, SJogliiiyj&ijt' &eb|rif .sich ein klares Bild.zu riiächeH: |||r^nft: w^ridet sich aücK Öer Frage der Züzügsgeneh'miiürii für Familienangehörige im Verfolg der Familienzusammenführung zu. Sie würden von einzelnen Ländern' der Bundesrepublik gerne ausgestellt, da fie auf diese Art die Quote der an sie zu überweisenden Yertriebeneti erhöht sehen: ! Dr. Filf mahnt, in allen Fragen Rücksicht auf die [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] chtete er noch die Bitte an die Einheimischen um Verständnis und um die Liebe, die wir mehr noch als das tägliche Brot brauchen. Wir, die wir alles hingegeben haben, sind auch weiterhin bereit, uns mit aller Kraft, Zähigkeit, Fleiß und Entbehrung für dich einzusetzen, liebe Mutter Deutschland. Die Heden'der'Hegicrungsvertrctcr Ansprache des Justizministers Dr. Müller Der bayer. Justizminister Dr. Josef M ü l l e r sagte, daß das deutsche Volk durch die Katastrophe zweier Krie [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] von verschiedenen Seiten, nicht nur von heimatvertriebener, schon wiederholt gefordert wurde In der Vertriebenenpresse wurde mit Recht darauf hingewiesen, daß deshalb im Auswärtigen Amt auch Abteilungen für die Ost- und Südoststaaten errichtet werden sollten, um nicht unvorbereitet zu sein, wenn der Kontakt mit diesen Ländern wieder aufgenommen werden kann Aber auch hinsichtlich der westlichen Lände wäre es notwendig, wenn die betreffenden außenpolitischen Vertretungen von d [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] es Siedlungswerkes Das Siedlungswerk der evangelischen Kirche in Bayern plant in diesem Jahre den Bau von Wohnungen in Dachau, in Grünwald bei München und in der neuen Flüchtlingsgemeinde Traunreuth. Die Kredite für den Bau dieser Wohnungen sind bereits bewilligt. Die Wohnungen werden drei Zimmer, Küche und Bad haben. In Aussicht genommen sind ferner Wohnungen in der Flüchtlingsgemeinde Waldkraiburg. Die Wohnungsnot ist hier besonders groß, da die Wohnverhältnisse [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] d elf Jahre schon her, seitdem ein ra Interesse des Friedens unternommener Vertuch, Reibungsflächen zwischen Völkern zu verHndern, sie einst aus' ihrer geliebten Heimat rntfernte. Sie haben diesen Beitrag für den 'mieden mit. einem Leiben voller Unrast und Geetztheit eingetauscht. Ich ihöre die Stimme des Eannes, der sie verabschiedet und ihre Lebensdhicksale mitteilt. Flucht und wieder Flucht, läirelanges Barackenleben, Kniegsgefangen:lhaft, Verzicht auf Ausübung des akademi [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 8

    [..] werk Angesichts der Teilnahme siebenbürgischer Handwerksbetriebe an der Deutschen Handwerksmesse ii? München erinnern wir uns der Bedeutung, die das sfebenbürgische Handwerk zu allen Zeiten für das Wirtschaftsgefüge unserer Volksgruppe gehabt hat. In den deutschen Siedlungen des europäischen Südostens war das Handwerk das tragende soziale Element der städtischen Kultur gewesen. Um ein Bild der noch immer anhaltenden Bedeutung des sächsischen Kleingewerbes zu geben, seien [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 1

    [..] annschaftliches Treffen. . Sie tun ;das gleichzeitig mit ihren Schicksalsgefährten ,.der anderen iheimatvertriebenen ost- und Südostdeutschen Stämme und Volksgruppen. Die Si-ebenbürgerSachsen haben dafür die alte deutsche Reichsstadt D i n k e &i> ü h im Frankenlande gewählt, der sie für einige Tage ein anderesC.Gesicht. vetieihen werden,;-.das allerdings nicht weniger deutsch, ist, als das alltägliche. Von all ..den verschiedenen auslanddeutschen Volksgruppen ist der Sam [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] Seite S i e b e n b ü r g i s c h e Z e i t u n g liehe Gewalten seien. Eine müsse die andere ausschließen. Unsere Väter haben es nicht als Sünde angesehen, für ihr Volk zu glühen. Vielleicht sind wir wie die Kinder, die es nicht verstehen, ·wenn man sie drängt, sich entweder für den Vater oder die Mutter zu entscheiden, denn eines von beiden sei das Höhere. Wahrscheinlich ist es richtig. Aber es gibt Fragen, deren Aufrollung allein schon ein Verbrechen ist, weil sie einen [..]