SbZ-Archiv - Stichwort »Frau Und Mann«

Zur Suchanfrage wurden 4926 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] orden. Karpacki und die Kellnerin Man hat inzwischen auch die Einbrecher gefaßt. Das heißt: nur einen von ihnen. Den Russen Peter Karpacki, von Beruf Schlosser, einstmals sowjetischer Soldat, dann Zwangsarbeiter in Deutschland, hier nach dem Krieg hängengeblieben, ein leidenschaftlicher Wodka-Freund. Karpacki lebte in Obermenzing, einem Vorort von München, mit seiner ,,Frau", der Kellnerin Anna. Und eines Tages machte er die Bekanntschaft eines Russen, der ihm Wodka spendiert [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 10

    [..] unversehens zu einem der wichtigsten Kriegsschauplätze in der Ost-West-Auseinander. setzung geworden, eingespannt in die Welteroberungspläne des Kommunismus. Es könnte sich bitter rächen, wenn sie vernachlässigt werden. K. Heinrich Unsere Atfgei*«-m£ am . . ein Schwesterchen betrSmmen" ,,KARIN Dies zeigenJn-daffErJarer Freude an Peter Schuster und Frau, geb. Prochnow (früher Mediasch) heute Salzgitter-Lebenstedt Erfüllung einer traurigen Pflicht geben wir allen Freuna [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] heit: die Begegnung mit dem ersten Automobil. Mit viel Humor wird hier eine Fahrt von Brenndorf nach Kronstadt mit dem ,,Benz" geschildert. Beide Novellen sowie zwei Gedichte wurden von den Zuhörern begeistert aufgenommen. Frau Maraictoen Schumi, durch dien Rundfunk auch den Binnendeutschen bekannt, erfreute mit Liedern von Lassei, Honigberger und Richter, sowie mit zwei in Mundart gesungenen Volksliedern aus Siebenbürgen. Starken Beifall erhielt der Violinvirtuose Alexander [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] n Bindung an die alte siebenbürgische Gemeinschaft ledig. Sie trat dem Hilfsverein Stephan Ludwig Roth bei und bekundete damit: Ich bin in Gedanken bei euch und ich bekenne mich über Kontinente zu unserer Gemeinschaft. Über Kontinente und Meere Frau Tilly Zimmermann ist nicht das einzige ,,ausländische" Mitglied des Hilfsvereins. Frau Helene Grove, geborene Simonis aus Schäßburg, heute in Südafrika, sendet ihren regelmäßigen Beitrag für das SiebenbürgerHeim. In den Ver [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] , banden ihn an Händen und Füßen und trugen ihn in ein Zimmer. Bechir und der Bürgermeister lagen schon dort, neben ihnen, ebenfalls gefesselt, zwei Fremde. Von einem Milizionär bewacht, verbrachten sie die Nacht in qualvoller Lage. Die- Kommissare spielten unterdessen Karten. Sie warteten auf weitere ,,Gäste"; aber es kam niemand mehr. (Fortsetzung folgt.) In den frühen Morgenstunden des . April ist in Goisern nach l'mem Leben tatbereitester Güte Frau Julie Folberth ge [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] r die, die noch elender dran waren als er, durch Zuspruch und Trost für viele heimatlos, aber nicht wurzellos Gewordene. Wie tief der seelisch-geistige Umbruch jener Jahre ihn selbst berührte, ließ er nur ahnen. Sein sichtbarster Kummer war die Trennung von der Familie, Frau und Kindern, die in Siebenbürgen zurückgeblieben waren. Ihnen zu helfen, entschloß er sich nach den-USA auszuwandern ; und ging dort, um mehr zu verdienen, für längere Zeit in die Goldgruben von Alaska. A [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] DIE SEITE DER FRAU Bewundern Sie Ihren Mann? Wenn wir Frauen unsere Pflichten als Hausirauen und Mütter meist gut erfüllen und es auch heute seltener vorkommt, daß eine Frau ihr Äußeres zu sehr vernachlässigt, gibt es doch einiges, was Frau Eva leider manchmal vergißt. Sie ist ihrem Eheliebsten eine treue Lebensgefährtin, aber sie denkt nicht daran, dem Mann. zu zeigen, wie sehr sie ihn schätzt, wie tüchtig er ist und wie sehr sie ihn bewundert. Vergessen wir nie, unser Mann- [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 9

    [..] lt sie sich auf? Was ist mit ihr geschehen? Sie war bei Pikis Gruppe, das hat er erfahren. Mehr weiß er nicht, und dies Nichtwissen zermürbt ihn. Vielleicht wird sie später nachkommen...? Am Morgen läßt Zamfirescu ihn rufen. Ott hat Mühe, zu begreifen, worum es sich handelt. ,,Diesen Brief", sagt Zamfirescu nervös und gibt ihm zusammengerolltes Papier, das mit einem Faden verschnürt ist, diesen Brief gibst du in der Strada Pescarilor auf Nummer achtunddreißig bei Frau Maria G [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] tock pocht energisch auf dem Pflaster der . Nach zehn Minuten bleibt sie vor einem Gittertor stehen und schellt. Ott richtet es so ein, daß er vorbeikommt, als ein alter Mann öffnet und die Frau hineinläßt. Hinter ihr betritt er das ebenerdige Haus. Im Flur wendet sie sich um: ,,Ich werde Sie nun mit einem guten Freund zusammenbringen. Alles weitere besprechen Sie mit ihm." Ohne anzuklopfen, öffnet sie eine Tür, winkt, Ott und schiebt ihn ins Innere. Auf einer C [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] Regiments durchbrannte. Als das Geld verbraucht war, floh er in die Sowjetunion, von wo er im Jahre heimlich nach Rumänien zurückkehrte, um unter den Arbeitern und Soldaten kommunistische Zellen zu bilden. Aber diese drei Männer ordneten sich bedingungslos einer Frau unter, die die vierte im Bunde und die Leiterin der Verschwörung war: Anna Pauker, die Vertraute Stalins, die sich zu rühmen pflegte, daß sie die einzige Frau der Welt sei, die über eine direkte Telefonleitu [..]