SbZ-Archiv - Stichwort »Füsse«

Zur Suchanfrage wurden 288 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1959, S. 5

    [..] Da es mit dem wenigen Werkzeug schwer war, auszukommen, lokkerten wir erst die Schrauben und verrichteten wieder einmal Handarbeit. Es war nicht leicht und Schienen hatten auch ' ihr, Gewicht, aber wir schafften es, wie schon Vieles vorher. -- Gefährlich war die Rückfahrt, da wir bei dem ewigen Auf und Ab des Weges immer Gefahr liefen, samt den Schienen herunterzurutschen. Wir hatten auch auf unsere Füße und Beine zu achten, daß sie nicht gequetscht oder eingeklemmt wurden, d [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 8

    [..] s werden immer mehr Wohnungen mit Badewannen ausgestattet -- von denen nicht wenige als Kartoffellager dienen. Bei uns schlafen viele in der gleichen Leibwäsche, in der sie arbeiten; werden viele Hände nur einmal täglich, viele Füße und Unterkörper nicht einmal wöchentlich gewaschen. Bei uns haben gewisse Leute Fernsehapparate, Musiktruhen und reichlich Platten zum Wechseln, aber nicht genügend Wäsche zum Wechseln; bleibt manches Bettzeug vier, fünf und mehr Wochen auf den Be [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 1

    [..] ng stehende Boden nicht beliebig vermehrbar ist, so daß es nicht möglich ist, jedem vertriebenen oder aus der Sowjetzone geflüchteten Landwirt wieder Boden im. wahrsten Sinne des Wortes unter die Füße geben zu kön-. nen. Die Gefahr, daß dadurch wert- · vollste landwirtschaftliche Substanz des deutschen Ost- und Südost-Bauerntums verloren geht, ist riesengroß. Viele von ihnen sind gezwungen, einen anderen Hauptberuf auszuüben, um nicht unterzugehen. Hier soll nun die Instituti [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] glichen Nahrung verwenden. Verantwortlich für den Inhalt der ,,Seite der Frau": Frau Lore Connerth, München , /. Im Altersheim Das große, weite Gebäude stehet im neuen Gewand, Freundlich blicken die Fenster hinaus in das grünende Land. Wem das Glück gelächelt, wen einst das Leid bedrückt Findet im Altersheime sich aller Sorgen entrückt. Müde bin ich geworden und meine Füße sind schwer... Über die blühenden Wiesen tragen sie kaum mich mehr. Ich stehe [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 3

    [..] Schuhe hinzutragen, da stand- dort auf den Schienen ein ungefähr jähriges Mädchen, blond, blauäugig und ganz in Lumpen gehüllt. Frierend stand sie in. einem dünnen Kleidchen da, darüber eine alte gestrickte Jacke, während ihre Füße anstatt mit Schuhen bekleidet nur in Lumpen gehüllt waren. Ich sah nach dieser so ungewohnten Erscheinung, sie guckte auch herüber -- auf einmal kam sie auf mich zu und fragte flehend: ,,Ach bitte, Sie sind doch sicher eine Deutsche?! -- Helfen S [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] g an etwas Wertvolleres verbinden würde. Der Grenzübergang war formell und höflich, beinahe mit südlicher Liebenswürdigkeit. Was wir mithätten, wohin wir führen. Nun, normales Reisegepäck und wir wollen nach Rabac. Rabac? Nie gehört. Er grüßte kordial, zog die Türen leise zu und verschwand. So standen wir nun also um Mitternacht in Rijeka in der Bahnhofshalle, sahen auf das Gewusel zu unseren Füßen und suchten die Wirtschaft, denn wir hatten alle Durst. Erstes zerrissenes Gel [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] Urnsatz, Skonto und Wechseltermine denkt und ständig unterwegs ist. Das Leben besteht für ihn nur aus Geld und Ware. Mr. Green wai solch ein Manager. Ei gönnte sich keine Ruhe und kein Kranksein, bis et eines Tages... Seine- Füße tiugen ihn kaum noch, sein Herz rumpelte, seine Milz stach, sein Magen war wie ein Stein,,und seine Hände waren so kraftlos, daß sie nicht einmal, mehr den Telephonhörer zu halten vermochten. Mr. Green ließ, widerwillig und mißtrauisch, einen Arzt k [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1957, S. 6

    [..] ogen, um einen halben Liter Wasser zu kochen. Bei monatlich einer Krone dafür eingesetzt, komme ich auf zwölf Kronen im Jahr. Zu den gerechnet, ergibt sich die Summe von Kronen. Da die Zeitung pro Jahr aber Kronen kostet, habe ich einen Reinverdienst von einer Kr. jährlich. Dafür konnte ich mir ein paar Flecken unter meine kaputten Schuhe setzen lassen und behielt trockene Füße. Sonst hätte ich mich sicher erkältet und in ein Krankenhaus auf Armenkosten gelegt werden [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7

    [..] fragst, die steht auch noch da, wenn sich sonst auch sehr vieles verändert hat. Aber die^Bank ist da, ich bin zu ihr hingegangen, beinahe müßte ich sagen: hingewandert, denn ich dachte bei mir: wie kann man sich Sonntag für Sonntag diese Bank als Ziel aussuchen, sie ist doch so weit... oder fand ich das nur, weil meine alten Füße so müde sind und Deine damals vierzehn Jahre alt waren. Nach Deiner Beschreibung habe ich den Platz gleich gefunden und war froh, hier sitzen zu kön [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 3

    [..] war er zur Station geritten, um die letzten Einkäufe für die Weihnachtsfleiiertaige -- meine ersten in Brasilien -- zu erledigen. Er sattelt den Picasso ab, ich schleppe diia Fourage ins Haus, meiner Frau vor die Füße. ,,Hat er Ochsenfleisch bekommen? Und Bananen?" -,,Altes da! Und wenn er kein Fleisch bekommen hätte?" brumm© ich. ,,Ach!" meint sie, ,,die ewige Hühneiriessered bekommt man satt." Derweilen haben unsere Sieben uns umringt; seit dem Nikolaus -- dien ein guter N [..]