SbZ-Archiv - Stichwort »Es Gibt Für Alles Seine Zeit«

Zur Suchanfrage wurden 4008 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 22 vom 30. November 1968, S. 5

    [..] einem Streben und seinen Initiativen mitgeprägt ist. Darüber hinaus aber auch für alle, die in unserem Land zur großen Gemeinschaft der Musiker und Musikfreunde gehören. Denn wenn es in Rumänien heute eine Orgelschule gibt, die von sich reden macht, dann ist dies, sowohl direkt als auch indirekt, zum guten Teil Franz Xaver Dresslers Verdienst. Plattner, Gerstenengst, Gehann, Porfetye -der als Komponist gerade mit seinen Orgelwerken sehr viel Erfolg hat --, Dieter Acker und Li [..]

  • Folge 22 vom 30. November 1968, S. 7

    [..] ag, Ravensburg, fünf repräsentative Gesellschaftsspiele ,,Pachisi", ,,Dame / Mühle", ,,Halma", ,,Fang den Hut" und ,,Das Malefizspiel" (je DM .) neu herausgebracht. Für Kinder ab fünf Jahren empfiehlt sich das Blumen-Legespiel ,,Flora" (DM .). Für findige Köpfe, die das Knifflige, das genaue Hinschauen lieben oder lernen sollen, gibt es eine Reihe neuer Puzzle-Geduldspiele. Schon Dreijährige können aus wenigen Stanzteilen entzückende Märchen- oder Tierbilder zusam..mens [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 9

    [..] nalitäten- u. Grenzprobleme im kommunistischen Südosteuropa. Seiten, kart., DM ,-Die beiden Arbeiten von Hartl sind für uns von größtem Interesse. Sie behandeln zwei Probleme, die auch uns Siebenbürger Sachsen berühren und deren Lösung uns nicht gleichgültig sein kann. Josef Beer: Hauptentschädigung -- Altersversorgung -- Eigentumsbildung. . Auflage, ergänzt nach dem Stand Ende . Seiten, kart., DM , Ein hervorragender Kenner des Lastenausgleichsgesetzes gibt [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 10

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . November Der Bergmann und sein Hund/ Von Andreas Birkner Er war ein ganz gewöhnlicher Mann, wie es ihrer tausend gibt, nicht sehr klug, aber auch nicht gerade dumm, genau so also wie alle andern, die es im Leben zu etwas bringen. Er war ein Bergmann, und das ist allerdings aufschlußreich, denn da weiß man sogleich, daß er alles, was er sich in den Kopf setzt, auf Biegen und Brechen auch bis ans Ende bringt. Nur Bergleute graben in die [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 1

    [..] icht hier. Und daß er hier in dem Lande, das auch einmal gegen uns stand, so viel Treue unter den hier lebenden Menschen deutscher Herkunft gefunden, sei erhebend und dankenswert. ,,Die bittersten Jahre liegen hinter uns, trotzdem gibt es noch so allerhand zu tun, bis wir den Frieden erlangen, einen ehrlichen, gerechten Frieden, einen Frieden, der beide Teile befriedigt, ausgleicht, einen Frieden, der in sich die Gewähr trägt, einFriede für die D a u e r zu sein. Hiefür wirke [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 4

    [..] issenschaftler, denen Hermannstadt etwas bedeutet und die sich mitfreuen werden an der Erfüllung eines alten Wunsches der Hermannstädter, nämlich seine kulturellen Möglichkeiten würdig zu manifestieren." Vorschau aufdeutscheBücher Die Bukarester Tageszeitung ,,Neuer Weg", vom . Okt. , gibt eine Vorschau auf literarische Pläne für deutsche Bücher. So sollen zur Zeit in den Buchhandlungen Befragungen erfolgen, die die Auflage der Titel für mitbestimmen werden, da bis [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 5

    [..] nschenkind, heute körperlich schwer behindert, aber von riesenhafter Kraft ihres Herzens. Immer getreueste Vestalin ihres Hauses, gnadenerfüllter Born lauterer Liebe und Bereitschaft, für das es eine große Aufgabe nur gibt, dem Manne, bald Jahre hindurch, wahrhaftige Gefährtin zu sein, ihren fünf Kindern, Schwiegerkindern, der großen Enkelund Urenkelschar der unbedingte Daseinsmittelpunkt und beispielgebendes Ideal. Seinem Mutterlande gehörte immer sein Herz. Dessen Ideale [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 1

    [..] estigung der Beziehungen zwischen unseren Völkern ist ein Beweis für die Weisheit und Überlegung, mit der Eure Exzellenz das Geschick Ihres schönen Landes leiten. Ich bin überzeugt, daß es keine Fragen gibt, die zwischen den Völkern und zwischen den Menschen nicht mit Vertrauen und Taktgefühl, mit gutem Willen und Verständnis für die einfachen menschlichen Belange gelöst werden können.' Der Vorsitzende des Staatsrates, Nicolae Ceausescu, dankte Botschafter Eduard Tschöp für d [..]

  • Beilage LdH: Folge 180 vom Oktober 1968, S. 2

    [..] te. Sollte ei mit uns nicht auch etwas vorhaben? Unsere Väter wurden in das Land gerufen zum Schütze der Krone und haben Städte und Bürgen, Dörfer und Wehrkirchen gebaut, um diesem Auftrag nachzukommen. Nun gibt es das Reich der Gtephanskrone nicht mehr. Aber das treue und zähe Ausharren in der Bedrängnis hat Früchte getragen und ist gesegnet gewesen. Aus ihm ist jene Gesinnung der Redlichkeit und der Zuverlässigkeit gewachsen, die unserem Volk den guten Namen eingebracht hat [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 6

    [..] Holzfleischessen mit Frühschoppen, und der Besuch von Bürgermeister Ernst Schenk, dem Altbürgermeister Dr. Höhenberger, vielen Stadträten von Dinkelsbühl und fast der gesamten Bundesleitung der Landsmannschaft gilt den Veranstaltern als schöner Dank für ihre'Bemühungen und gibt ihnen immer wieder neue Kraft für den freiwilligen Einsatz im Dienste der Gemeinschaft. Eine für viele: U-W-Sch ,,Zwischen Ostsee und Donau" Ein Sach- und Lesebuch für den Unterricht in der deutschen [..]