SbZ-Archiv - Stichwort »Es Gibt Für Alles Seine Zeit«

Zur Suchanfrage wurden 4008 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 13 Beilage KuH:

    [..] ner Klippe. Beim Hinunterstürzen packte er den Zweig eines kleinen Baumes. Dort hing er nun zwischen dem Himmel und den dreihundert Meter tiefer liegenden Felsen, wohl wissend, dass er sich nicht viel länger würde festhalten können. Plötzlich kam ihm eine Idee: ,,Gott", rief er, so laut er nur konnte. Schweigen, niemand antwortete. ,,Gott", schrie er noch einmal. ,,Wenn es dich gibt, rette mich, und ich verspreche, dass ich an dich glauben und andere glauben lehren werde." Wi [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 14 Beilage KuH:

    [..] üterin einen Zettel mit den Liedern gab und dann den Gottesdienst hielt. Auf Kreta ist es anders: Zunächst ist er sein eigener Mesner, der die Kirche für den Gottesdienst säubert und mit Blumen schmückt, denn praktisch gibt es gar keine Gemeinde. Der Pfarrer muss sie zunächst suchen, und hat er sie endlich gefunden, muss er sie erst besuchen und dabei oft noch missionieren. Er hört oft die Abneigung heraus: ,,Mit der Kirche hab ich nichts am Hut!" Christian wäre aber nicht Ch [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 18

    [..] eute, Jung und Alt, sind für Sonntag, den . Juli, eingeladen. Mit dem Kronenfest möchten wir altes siebenbürgisches Brauchtum pflegen und hoffen auf regen Zuspruch seitens unserer Landsleute. Das Festprogramm beginnt um . Uhr mit einem siebenbürgischen Gottesdienst, gestaltet von Pfarrer Andreas Fuss. Ab . Uhr gibt es Mittagessen mit einem hauseigenen Angebot an Gerichten und siebenbürgischer Bratwurst mit Kraut und Kartoffelsalat. Zum Kaffee werden Baumstriezel und [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 22

    [..] ,genetzten" Schürzen aus dem Schrank holen würden. Viele trugen die traditionelle Festkleidung zum ersten Mal, geerbt von Mutter oder Vater, geborgt von Freunden und Bekannten. Da störte es auch keinen, dass die Tracht schon mal auf Turnschuhe traf! Im Gegenteil: Gibt es ein treffenderes Bild für die Verbindung von Tradition und Moderne, von Althergebrachtem und Neuem? Im Zeichen dieses Bildes stand eigentlich das gesamte Treffen. Es vermittelte die Gewissheit, dass unsere Ge [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 24

    [..] mit Andacht und Grußworten. Konzert, Orgel und Chor. Übergabe und Einweihung der neuen Fahnen unserer nach Russland Verschleppten. Kaffee und Kuchen auf dem Stadtpfarrhof. Samstag, . August: . Uhr: Ausflug auf den Bulea. Ab . Uhr Abendessen auf dem Stadtpfarrhof. Es gibt Fleisch vom Grill mit Bratkartoffeln oder Püree, dazu gemischten Salat und Getränke aller Art. Anschließend Musik vom Band und Tanz. Sonntag, . August: . Uhr: Hauptgottesdienst mit heiligem Abe [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 25

    [..] en und um ein Nudelgericht zuzubereiten. Vier Uhr in der Früh begann der Gipfelaufstieg. Die Temperatur lag bei minus Grad. Nach einer Stunde Gehzeit folgt das gelbe Band, eine senkrechte Wand, wo unser Expeditionsleiter noch ein Seil anbrachte. Das dauerte eine Stunde. Inzwischen warteten wir am Fuße des Felscouloirs ab; dadurch wurden meine Füße trotz der dreischichtigen Schuhe kalt. Es folgten weiterhin senkrechte Passagen. Nach jedem Schritt war eine Atempause von fünf [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2006, S. 4

    [..] anke in Dinkelsbühl, ich bin Unterfranke. Wir feiern in diesem Jahr Jahre Königreich Bayern. Vor Jahren kamen die Franken zu Bayern oder Bayern zu Franken, wie man's nimmt. Wir haben uns ganz gut behauptet. Und da gibt es einen kleinen Unterschied: Die Unterfranken gingen gerade noch mal weg nach einem Schnupperkurs von drei Jahren und kamen erst endgültig dazu nach einem Zwischenstopp im Großherzogtum Toskana. Das war Napoleon, der an vielen Dingen Schuld w [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2006, S. 9

    [..] ation. Wer sind denn unsere Hoffnungsträger hier? Vater: Die tausenden Jugendlichen und jung gebliebenen Menschen, die z. B. unseren alljährlichen Heimattag in Dinkelsbühl bevölkern, sie atmen spätestens hier den siebenbürgischsächsischen Gemeinschaftsbazillus ein, nehmen ihn mit in ihren Alltag ... und kommen im nächsten Jahr wieder. Das gibt uns Hoffnung!!! Sohn: Aber seien wir doch realistisch! Die Gefahr besteht doch, dass wir uns bis hin zur Selbstverleugnung hier anpass [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2006, S. 17

    [..] Solostücke für nahezu alle Instrumente, Duos, Trios, Quartette (darunter fünf Streichquartette), Quintette und Sextette mit unterschiedlichen, auch ungewöhnlichen Besetzungen. Selbstverständlich gehören dazu Werke für Klavier, und als Hermannstädter und Schüler Dresslers schrieb Acker Stücke für Orgel. Es gibt praktisch kein Instrument, das Acker nicht mindestens ein- oder zweimal mit einem Solo- oder Ensemblepart bedacht hätte. Bis Acker seine ,,Erste Sinfonie für großes Orc [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2006, S. 18

    [..] uch vor dem Abgrund nicht halt machen, die schlagendsten Argumente im Arsenal seiner scharfen Überlegungen, die seltsamerweise nicht tragisch, sondern eher provozierend bis sachlich vorgetragen werden. Die Geschichte ist, Gott sei Dank, anders verlaufen, was Peter Motzan keinesfalls nicht mehr recht gibt, wenn er bei seinem verschmitzten Lächeln hin und wieder die Mundwinkel etwas skeptisch nach unten hängen läßt, mit der Hand stets kurz abwinkend, als wolle er damit andeuten [..]