SbZ-Archiv - Stichwort »Emol«

Zur Suchanfrage wurden 131 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 10. November 2008, S. 6

    [..] ung Bernddieter Schobel Riet Harwestastern Gesummelt u ville, lånke Sommerdäjen det Sånnelacht ­ fir speter! Derwell amraink villtausend Blähten de Sånn gespajjelt hun an åll dië Fårwen, dä det U net emol erfainde känt ... Gesummelt a stermesche Sommernächten de Kråft ­ fir speter! Derwell amraink der Hool zuert Bladder zeschlon huet ... Gesummelt un hießen, dreje Sommerdäjen det Feïer ­ fir speter! Derwell amraink de Blähten är Hiefder niejten, wä wu se åf der Iërd no'm lezt [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2008, S. 6

    [..] a, härzet Kängd, nea sålt tea sachsesch lihren, und wä dåt feng uch ienich klängt, dåt wirst tea gor båld hiren. Det Hescht nor son ech dir do vir, und kåst te't, wäll ich dich liwen: Ech måtzen dich emol derfir. Und äs et der net bliwen, si dean ech dir zer Strof detsälw ­ dåt wird net zeklich kihren: De Läw äs gor en gläcklich Hälf, und leicht måcht sä uch't Lihren. Tea dinkst jå sachsesch, gånz wä ech, uch't Riëde wird der gefallen. Hir nor, wä hiesch: Gärn hun ich dech! S [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2008, S. 15

    [..] as Chance! Ir Såchsen do äm Bayernlånd, uch ir, dä `r net sed äm Verbånd, ä München uch do ämeränk, uch wonn ir Mienung äs mih en länk, dinkt drun, dått bååld bä ech äs Wohl und dä gånz wichtich äs, zemol as Boss, der Bernd, äs Kandidat und hie gärn åll ir Stämmen hat. Dått hie uch än de Landtag kitt, heet ow vun ech, wä ärnst ir't niët. Und måcht det Krez, uch mehr wä klinzich, åf senjer List åf zwienenzwinzich! Hot hie zem Schlåss genäjjend Stämmen, dro giht e än de Landtag [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2008, S. 18

    [..] pe Hessen, Sofia Guist, Vorsitzende der HOG Großscheuern, Reinhold Johann Sauer, Vorsitzender der Kreisgruppe Wiesbaden. Im Anschluss tanzte die Volkstanzgruppe Mittelhessen vier Volkstänze: ,,Et wor emol en reklich Med", das ,,Fenster", den Böhmischen Ländler ,,Vierspänner" und als Zugabe den ,,Sprötzer Achterrüm". Zwischen den Tänzen wurden bekannte siebenbürgische Volkslieder, auch das Siebenbürgenlied, kräftig mitgesungen. Bei Tanz und zu den schönen Klängen der Siebenbür [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2008, S. 19

    [..] d so wie früher sangen zwei Bidermed (angezogen im ,,Schinen Pendel" ­ mit weißem Rock, schwarz gesticktem Leibchen, weiß gereihtem Hemd, schön gestickter oder genetzter Schürze) das Lied ,,Mer wulen emol de Burch ofgohn". Sie gingen dabei auf das Brautpaar zu und reichten der Braut den ,,Roken". Dieser war für das junge Paar das Sinnbild für Arbeit und Fleiß (früher mussten Mann und Frau zusammen arbeiten, um das Feld zu bestellen und z. B. den Hanf zu säen, zu pflegen, zu e [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2008, S. 15

    [..] Siebenbürgische Zeitung KULTURSPIEGEL . Mai . Seite Ernst Thullner Schniël bekihrt Et wor emol en reklich Med, äm dä sich munch ie Knecht gärn dreht, si weïß wä Mälch, si rit wä Blat; doch lieder wasst se et ze gat, datt sä um allerheschte wor. Hm, hm! Cha, cha! Um allerheschte wor. E stattlich Pursch, di wul se från, uch sä wul än dich gärn zem Mån, wel hi e wacker Kond uch fesch; doch wä e se zer Frä dro hesch, si stålt se sich, als wil se net. Hm, hm! Cha, cha! A [..]

  • Folge 20 vom 20. Dezember 2007, S. 20

    [..] ebt einen neuen Aufschwung, zählt zurzeit zwölf Paare, von denen aber wegen der kleinen Bühne nur acht auftreten konnten. Sie bekamen Applaus für den Tanz Hanaks Konter und den Jungsächsisch ,,Et wor emol en reklich Med" Tanz. Das von Hans Depner als Regisseur einstudierte Theaterstück ,,Det Brogtmauchen" von Martha Ehrmann war erfreulich kurz und passte mit seinem Trachtenschmuck gut in den Kulturnachmittag. Als Draufgabe zeigte Depner verschiedene Trachten des Harbachtales, [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2007, S. 8

    [..] mehr wou sei sich traufen, fenge se sich un ze stredden. Nicher gauw nou, se krische sich äus end zarte sich wei de Bluoinden; dei Weurter, dei derbei feallen, dei kainn em a nichem Lexikon fuoinden. Emol ­ doatt se wïedder getedicht hoatten an anirem äflichen Ton, sot eaner ke gïennen: ,,Da schaindijet Oos, hoir geat zea, woat ech dir na son. Ech käufen denn Zeddung en jeden Dauch, gohn an det Abuort oawer drou end woaschen ­ wunn ech de Soach vricht hun ­ te kais der schoin [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2006, S. 6

    [..] u diäm, dått he guar gat sei Uarbet det ­ ånd Heiser bat. Guar ståttlich sei dis, gånz aus Stee. Ånd än der Mätt vu der Gemee do steht de Kirich, wo he bet no seiner Uart, än deitscher Red. Esu wor't emol. ­ Esu äs't och heit! Härr, hälf en och weiter, disn Leit! Linz, Das obenstehende Gedicht ist in Nösner Mundart (Nordsiebenbürgen) verfasst. Es wurde erstmals bei einer Großveranstaltung aller Landsmannschaften in Linz und seither bei verschiedenen Gelegenheiten vo [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2005, S. 19

    [..] nach wie vor unter der bewährten Leitung von Paul Staedel, brachte einige Volkslieder, zum Teil in siebenbürgisch-sächsischer Mundart, zu Gehör. Es erklangen Lieder wie ,,Äm Hontertstroch", ,,Et wer emol en recklich Med", ,,De Astern blän insem äm Gärtchen" oder ,,Bunt sind schon die Wälder". Da in Waldkraiburg viele Sudetendeutsche leben, sang der Chor in böhmischer Mundart: ,,Wu de Walder haamlich rauschen". Eine besonders hörenswerte Soloeinlage von Gerhard Schuster in de [..]