SbZ-Archiv - Stichwort »Die Zahl 7«

Zur Suchanfrage wurden 3948 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 4

    [..] ohldurchdachte und fachlich einwandfreie Arbeit der Heimatauskunftstelle für Rumänien bestätigt. (K) Staatsbudget und Vertriebene In diesen Wochen wird im österreichischen Parlament über den Staatsvoranschlag beraten. Einige im Budget enthaltene Zahlen werden die in Österreich lebenden Heimatvertriebenen interessieren.Ressortmäßig gehört die Flüchtlingsund Vertriebenenfrage zum Innenministerium. Hier gitot es daher auch im Budget einen eigenen Titel: ,,Betreuung der Umsi [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 6

    [..] zurückzudrängen. . In vielen Betrieben beschränket! sich die Belegschaften darauf, ihre Wünsche auf Absetzung bestimmter Funktionäre, wie z. B. Direktoren, Betriebsratsvorsitzende, Obersteiger in den Bergwerken usw., in ultimativer Form zu fordern und die Wiederaufnahme der Arbeit von der Neubesetzung dieser Stellen abhängig zu machen. In zahlreichen anderen Betrieben ist es jedoch bei diesen Säuberungsprozessen auch zu Handgreiflichkeiten und Gewaltanwendung gekommen. In Pr [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 8

    [..] des Entwurfes zugunsten der Geschädigten verlangt. Der Lastenausgleich wird finanziert von den Lastenausgleichsabgaben und Zuschüssen der öffentlichen Haushalte. Die Länder müssen jährlich an den Ausgleichsfonds bis zu , Mrd. DM zahlen, jedoch nicht mehr als Prozent des Aufkommens aus der Vermögenssteuer. Der Regierungsentwurf sieht vor, diese Regelung, die bis zum . März befristet war, auf die Dauer der Laufzeit des Lastenausgleiches zu verlängern, um auf der Ein [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 2

    [..] on dieses äußerliche Bild stimmte festlich. Kreisvorsitzender Karl Schneider gab in der Begrüßungsansprache seiner Freude Ausdruck, daß die Kreisgruppe Salzgitter-Lebenstedt trotz der finanziellen Belastung sich so zahlreich eingefunden hatte. Ebenfalls konnte er Vorstandsmitglieder der Pommerschen Landsmannschaft und einige Ratsherren der Stadt Wolfsburg begrüßen. Für uns Siebenbürger ist es Ehrensache, die Tradition der Heimat aufrecht zu halten und das Weinlesefest ,,wä de [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1956, S. 4

    [..] Verbindung setzen. Verantwortlich für den Inhalt dieser Saite: Frau Lore Connerth, München , HohMttoliCTnStrafle GIII. dieser Beschäftigung haben, in dieser Betreuung abwechseln? Ich bitte, mir gegebenenfalls Name und Anschrift der Leiterin und Zahl der kindlichen Teilnehmer mitzuteilen. Wenn im Zuge der Familienzusammenführung oder auch einzelne Landsleute aus der Heimat hier eintreffen, bedürfen sie oft unserer Hilfe und Anteilnahme. Wir besuchen sie an ihrem neuen Hei [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 7

    [..] etracht, wenn der Unterhaltshilfeempfänger sie als empfangsberechtigt erklärt hat; in diesen Fällen ist das Ster* begeld jedoch nur in Höhe der tatsächlich nachgewiesenen Aufwendungen für das Begräbnis auszuzahlen. Der nichtverbrauchte Teil des Sterbegeldes ist durch das Ausgleichsamt den Erben des verstorbenen Unterhaltshilfeempfängers auszuzahlen. Stirbt ein Berechtigter währen des Ruhens der Unterhaltshilfe, so steht dies der Gewährung von Sterbegeld nicht entgegen. Vorau [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 5

    [..] Nr. . Oktober SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Verfriebenenauswets ah ,,Heimafstiicin"Die Zahl der Antragsteller wädist noch immer / Von Staatssekretär Dr. Peter-Paul Nahm Nach § des Bundesvertriebenengesetzes erhalten Heimatvertriebene auf Antrag einen Vertriebenenausweis. Dieser begründet nicht die Vertriebeneneigenschaft, er bestätigt sie lediglich. Die Behörden sind jederzeit zur Nachprüfung, gegebenenfalls zum Entzug berechtigt. Der Ausweis wird an Kinder u [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 6

    [..] nge, d. h. arbeitsunfähige ältere und · kränkliche Personen, aufzunehmen und in Heimen unterzubringen. Leider konnte dieser gute Wille der genannten Weststaaten bisher bloß einer verhältnismäßig geringen Zahl von Flüchtlingen zugute kommen. Es sind vor allem Österreich, die Bundesrepublik Deutschland, Italien und Griechenland, die noch von einer großen Zahl solcher Flüchtlinge belastet sind und zum Großteil aus eigener Kraft für sie sorgen müssen. * Nun zeigt sich der Wille, [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 2

    [..] und wenn die Worte vom Publikum · nicht immer verstanden, die Melodien wirkten. -- Der Kreisverbandsvorsitzende^ Herr Poppek, nahm uns dann feierlich auf in den Kreis der übrigen Landsmannschaften und fand anerkennende Worte für unsere zwar an Zahl geringe, doch sehr rührige Landesgruppe. Sein ganz besonderer Gruß aber galt den Landsleuten, die in unserer schönen Tracht erschienen waren! Am Sonntag begannen wir den Tag der Heimat mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Bei herrl [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 4

    [..] trunkenen Rumänen ständig gezüchtigt wird..Ich habe die Frau des Zusammengeschlagenen gefragt, ob es denn nicht noch drei Burschen im Dorfe gäbe, die dem Schläger das Schlagen abgewöhnen. Die Frau schaute mich weinend an: ,,Das wagt keiner. Unsere Männer haben kein Kreuz mehr." Die Szenen des Jammers, die ich erlebte, sind ohne Zahl. Wie eine unwirkliche Erscheinung starrten mich die Menschen an, wenn ich unangemeldet in ihre Wohnhütten trat und sagte, ich sei 'aus Westdeutsc [..]