SbZ-Archiv - Stichwort »Deutsche In Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 7781 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 1

    [..] / Es besteht Aussicht auf Zusammenführung von Ehegatten und Kindern sowie pflegebedürftigen Eltern und nahen Verwandten Wie aus den Presseveröffentlichungen schon allgemein bekannt, haben zwischen dem Deutschen Roten Kreuz und dem "Präsidenten des Rumänischen Roten Kreuzes Verhandlungen stattgefunden, die die Zusammenführung der getrennten rumäniendeutschen Familien zum Ziele hatten. Die Gespräche verliefen, wie auch im Falle der Tschechoslowakei, positiv, und es ist nun bere [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] Hermannstädter Abgeordnete, wenn er das Abgeordnetenzimmer des Stadtvolksrates besucht, um sich in einigen Fragen der Volksratstätigkeit zu dokumentieren. Hier steht ihm zwar eine Bibliothek zur Verfügung, die aber schon seit vielen Monaten nicht mehr durch neue Bücher vervollständigt wurde. Obgleich es in Hermannstadt deutsche Volksratsabgeordnete und fast ebenso viele ungarische gibt, finden diese im Abgeordnetenzimmer kein einziges Buch und keine einzige Broschüre in i [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 3

    [..] ue Hoffnung" und beschloß seine längeren kernigen Ausführungen mit den Worten: ,,Eure Heimat kann ich euch nicht ersetzen, bin aber stets bemüht, euch das Beste zu geben, in der Hoffnung, daß wir uns bald wieder in der großen Gemeinschaft der Deutschen zusammenfinden!" Am Sonntagmorgen gab die Gemeinschaftskapelle unter Edgar Lieb ein Morgenkonzert vor der Friedenskirche in Osterfeld und auch in dem nachfolgenden Gemeinschaftsgottesdienst wirkte das große Orchester grundlegen [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 6

    [..] wieder in den Genuß von Versorgungsbezügen gelängen. WR. - LANDSLEUTE! Es ist nun endlich so weit: Die Frage der FS lü II ZUS ITIIT C Ilf Ü ll TU IIist in ein getreten. Am . Oktober fährt der Präsident des Deutschen Rotwi Kreuzes, Dr. Wettz, nach Bukarest, um ein Abkommen herbeizuführen. Wer seine in der Heimat lebenden Angehörigen beim DRK noch nicht angemeldet hat (aber · auch jeder, der dies bereits tat), sendet den Antrag sofort ein. (Näheres Seite ) | Keine Ver [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 2

    [..] ANDSMANNSCHAFTEN Heimatpolitik Nachdem von Seiten der Bundesregierung in letzter Zeit wiederholt zum Ausdruck gebracht worden ist, daß die Frage der Oder-Neiße-Linie allein erst in die Zuständigkeit einer gesamtdeutschen Regierung falle, die dann gegebenenfalls darüber Verhandlungen pflegen könne, ist es naheliegend, daß die Organisationen der Vertriebenen verstärkt das Problem erörtern, inwiefern sie selbst nun vor die Aufgabe gestellt sind, mehr als bisher auf dem Gebiete d [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 5

    [..] g der Stichtagbestimmungen des LAG ergibt sich in erhöhtem Maße seit der Verabschiedung des Staatsbürgerschaftsbereinigungsgesetzes, das für einen Großteil der Heimatvertriebenen einen Rechtsanspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft einräumt. Wäre das Staatsbürgerschaftsbereinigungsgesetz vor dem LAG erschienen, was durchaus möglich gewesen wäre, dann wären noch vor Erscheinen des Lastenausgleichsgesetzes viele noch heute im Ausland lebende Heimatvertriebene in die Bundesr [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 1

    [..] Nummer München, den . Juni . Jahrgang: Handlangerdienst für BukarestWestdeutsche Blätter verbreiten eine kommunistische Zwecklüge DAS IST GENERAL MIHAILOW in OSTBERLIN, in dessen Händen die Fäden der Repatriierungsaktionen sämtlicher Ostblockstaaten zusammenlaufen. Am erfolgreichsten schnitt bisher Rumänien mit angeblich nahezu Rückkehrern ab. Vom Tauwetter in den Regen Man hat es sich heute angewöhnt, den ,,Tag der deutschen Einheit" am . Juni wie weiland Ka [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 2

    [..] Seite S I E B E N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G Nr. / . Juni des deutschen Elementes voranzutreiben. Über alle diese hintergründigen, Absichten wird man hinweggetäuscht, schenkt man den gedankenlosen westdeutschen Pressemeldungen Glauben. Auch einen weiteren Unistand hat man in den westdeutschen Zeitungsredaktionen übersehen: Der. Häuserrückgabe-Beschluß der rumänischen Regierung wurde gleichzeitig mit der Verlängerung der RepatriierungsAmnestie bis zum . Dezem [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 7

    [..] n ,,von besonderer Bedeu- g \ung" beantwortet. Von ,,besonderer | | Bedeutung" war die Frage des Kor- s respondenten: ,,Was halten Sie von g der Anbahnung diplomatischer Be- §§ Ziehungen zwischen der Tschecho- s Slowakei und der Deutschen Bun- §f desrepubük?" Dr. Dehler antwor- f§ tete darauf laut Radio Prag: ,,Die g Anbahnung diplomatischer Bezie- = hungen kann den beiden Ländern m nicht schaden, im Gegenteil!" g Diese Antwort des FDP-Chefs be- n friedigte Prag sehr; mit noc [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] unverständlicher Verblendung der junge Hohenzoller auf dein rumänischen Thron seinen Soldaten den von ihnen mit dem Gefühl der Erniedrigung empfangenen Befehl, den am Vortag noch bekämpften Feind ungehindert eindringen zu lassen. Das brachte verratenen deutschen Divisionen, die Rumäniens Ostgrenzen und damit dessen Königtum verteidigten, den Untergarrg und unterstellte mit allen benachbarten Ländern unsere Heimat jener Macht, die heute darüber gebietet. Noch nie empfing e [..]