SbZ-Archiv - Stichwort »Deutsche In Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 7781 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 1

    [..] en der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben sich nicht wieder vereinigen dürfen! Auf dem bevorstehenden Verbandstag wird daher in erster Reihe über die bisherigen Bemühungen der betroffenen rumäniendeutschen Landsmannschaften und über die weiter zu unternehmenden Schritte beraten werden. Es darf nicht sein, daß wir die in höchster seelischer Not, vielfach am Rande der Verzweiflung lebenden Menschen, die von diesem Unglück betroffen sind, im Stich lassen. Die Selbstmorde [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] h^ tung und dichterisch geformtes Leben wechseln ab. Birgt eines sich im Dunkel, so offenbart das andere sich. Für jene, die ihn nicht kennen, sei es gesagt: Erwin Neustädter ist der in sich gekehrteste deutsche Dichter der ersten Weltkriegsgeneration auf siebenbürgischem Boden. Seinen Dichterfreunden Wittstock und Zillich im Alter knapp voraus, hat er als letzter sich zu Wort gemeldet. Sein Dichtertum ist mehr noch als das seiner Genossen aus Schlachtenlärm gehoben, wie auch [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 1

    [..] Nummer München, . August . Jahrgang Gebt uns unsere Kinder wieder! Wer verhindert die Familienzusammenführung der Rumäniendeutschen? tf.r-s Dem Selbstmord eines jährigen Donauschwaben ist der Selbstmordversuch eines Siebenbürger Sachsen gefolgt. Reißen auch diese erschütternden Ereignisse die Verantwortlichen nicht aus ihrer Lethargie? Wer kann noch teilnahmslos und tatenlos dem Verbrechen zusehen, das mit tausenden von gequälten Menschen getriebeni wird(, deneni [..]

  • Beilage: Folge 8 vom August 1957, S. 5

    [..] Vertreibungsgebiet verloren haben, dort aber ihren ständigen Aufenthalt beibehielten und diesen durch die Vertreibung aufgeben mußten, Vertreibungsschäden geltend machen können. Wenn z. B. eine Volksdeutsche aus Siebenbürgen im Jahre einen Wehrmachtsangehörigen geheiratet und somit nach § BGB ihren Wohnsitz in Siebenbürgen verloren hat, kann sie trotzdem, soweit sie in Siebenbürgen verblieben und erst infolge Vertreibung in das Bundesgebiet gekommen ist, den Lastenau [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] Seile S I E B E N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G . Juli des Heimatverlustes erlitt wie wir, aber w i e Ihnen die Sache der Ostdeutschen zum Dienst Ihres Lebens wurde, wie sie Jahr um Jahr erfolgreicher zu wirken vermochten, das ist nicht alltäglich und verdient mehr als Anerkennung; es verdient Zuneigung, die wir Ihnen aufrichtig entgegenbringen ... Wir werden mit Ihnen weiter zusammenarbeiten als Werkleute der gemeinsamen Pflicht: die Lebensumstände der Vertriebene [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] iebenbürger Sachsen, Dr. Dr. h. c. Heinrich Zillich, worauf dieser in seiner Dankrede u. a. folgendes ausführte: Dank der Landsmannschaft Aus der Rede des Bundesvorsitzenden Dr. Dr. h. c. Heinrich Zillich ,,Daß ein deutsches Land die Patenschaft für die aus der Heimat vom Schicksal vertriebenen Glieder eines deutschen Stammes übernimmt, gehört zu den vielen Notzeichen, die am Strom unserer Zeit davon künden, wie dunkel der Himmel noch über uns lastet, voll vom Leid der Vergan [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] äter Nacht die Festtedtoehmer wieder die Heimfahrt nach allen Richtungen antraten. Heimattag in Dinkelsbühl Die Siebenbürger Sachsenfordernvor der Weltöffentlichkeit die Wiederzusammenführung ihrer Familien Unsere gesamtdeutschen Leistungen Nachfolgend der Inhalt der wesentlichen Teile des Festvbrtrags von Prof. Dr. Karl Kurt Klein, gehalten vor der Festversammlung der Patenschafts-. feier in Düsseldorf: ,,Wenn ein Kind nach langer Abwesenheit ins Vaterhaus zurückkehrt, fragt [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 4

    [..] and der Abend am Samstag, dem . Mai, im großen Saal des Gewerkschaftshauses statt. In seiner Begrüßungsansprache konnte der . Vorsitzende, Dr. G u n e s c h, Vertreter des Landesi Hessen, der Stadtverwaltung und der Stadtverordneten von Frankfurt am Main sowie die Vertreter des Bundes der vertriebenen Deutschen in Hessen und der Landsmannschaften begrüßen. Sinn und Zweck eines Heimatabends sei, den Einheimischen und den anderen ostdeutschen Landsmannschaften einen Einblick [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 3

    [..] b, legen davon Zeugnis ab die dankbaren Erinnerungen, die ihm alle Untergebenen, zumal die vielen Landsleute, bewahren, die im Laufe der Zeit unter seinem Kommando standen. Das gilt ebenso für die Angehörigen der deutschen Batterien, die neben den österreichischen seiner Artilleriegruppe an der Ostfront unterstanden^ und es gilt für die Soldaten des österreichischen Artillerieregimentes, das er schon als Major vor Asiago befehligte. Als im Jahre die alte k. u. k. Ar [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] . April STEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Übersiedlung f i « Österreich in die Bundesrepublik Auf Grund des deutschen Staatsbürgerschaftsbereinigungsgesetzes haben auch viele von den in Österreich lebenden Landsleuten die deutsche Staatszugehörigkeit erworben. Wer die deutsche Staatszugehörigkeit erworben hat, muß nicht unbedingt in die Bundesrepublik übersiedeln. Denen aber, die sich entschlossen haben und noch entschließen werden, nach Deutschland zu übersiedeln, will [..]