SbZ-Archiv - Stichwort »Der Kleine Siebenbürger«

Zur Suchanfrage wurden 4969 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 1

    [..] nnten. Die ersten Jahre Mehr als ein Jahr hat es gedauert, bis unsere Landsmannschaft in der Lage war, im Juni mit der ersten Nummer der S i e b e n b ü r g i s c h e n Z e i t u n g herauszukommen, einem damals noch kleinen Blättchen von vier Seiten, dessen monatliches Erscheinen durchaus noch nicht gesichert war. Wir finden darin die Nachricht, daß vierzehn Siebenbürger Sachsen in Bayern Bauernhöfe erwerben konnten. In den anderen Bundesländern war die Zahl oft noch ge [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 4

    [..] Feldwebel, doch vor allem als guter Kamerad, treu und pflichtbewüßt an der . Isonzoschlacht teil. Seinen hervorragenden Verdiensten entsprechend, erwarb ei sich folgende Auszeichnungen: die große Silberne, die kleine Silberne, die kleine Bronzene, KarlsTruppenkieuz, die Verwundeten-Medaille. Nach Kriegsende kehrte er wieder gesund in seine Heimal zurück. m Jahre schloß er mit Katharina, geb. Barth, die Ehe. Diesem Bündnis entsprossen eine Tochter und ein Sohn, Die To [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] h besonderer Dank. Anschließend brachten die Brüder Höchsmann auf zwei Geigen einige Stücke zum Vortrag, die auch mit Applaus und Bewunderung aufgenommen wurden. Zum Abschluß des Programms zeigte die Jugendgruppe als kleine Generalprobe für Dinkelsbühl einige Volkstänze. Die vorbildliche Haltung, die Stilechtheit der Trachten und die exakte Durchführung der Tänze ist ebenfalls ein Verdienst von Frau Muerth und Penteker Kuft. Mit einer Polonaise wurde anschließend der allgemei [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 1

    [..] nde, die manchmal schmelzt, und die zu zeigen mancher sich beherrscht, mancher sich Der Pfarrer auf der Kanzel sag!, die nachosterliche Zeit sei eine rechte Ficudenzcit, man solle sie sich nur nicht vergällen lassen durch kleine und größere Widerwärtigkeiten des Alltags, sondern gerade durch die Freude über Ostern auch im Alltagsleben fröhlich sein. -- Herr Schwarz () muß plötzlich schlucken. Es ist ihm bewußt geworden, daß heute kein Alltag, sondern Sonntag ist, und da geh [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 5

    [..] nn Sie hier wären. Wir haben schöne Fahrten durch das Oberbergische Land unternommen, und die große Rundfahrt führte uns sogar bis Rüdesheim am Rhein, wo wir mit den Berlinern den guten Rheinwein ,,probierten". Dieser kleine Bericht hat jedoch den Zweck, Ihnen zu beschreiben, was Sie hier finden -und wie es hier zugeht. Wenn Sie vom Bahnhof mit der Taxe bis zur Feriensiedlung fahren wollen, kostet es , DM, gehen Sie zu Fuß -- folgen Sie den grünen Wegweisern mit der Aufsch [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 6

    [..] triebenen und bedingt durch die ständige Mitarbeit unseres Bundesreferenten im Sozialausschuß des Bundes der Vertriebenen auch auf die Sozialgesetzgebung Einfluß genommen werden konnte. Nieben kleineren Verbesserungen der gesetzlichen Bestimmungen ist es nach jahrelanger Arbeit und Bemühung gelungen, auf gesetzgeberischem Wege durch Herausgabe einer Rechtsverordnung die Pensionsversicherung der Rechtsanwälte in den Südoststaaten als gesetzliche Versicherung zur Anerkennung br [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 9

    [..] nstadt nach Wien. Hier lebt sie seither -aber unvergessen ist die alte Heimat, unvergessen sind die Berge, die Stadt mit der wuchtigen Schwarzen Kirche. Thusnelda Henning ist eine Meisterin des Sonettes. So schildert sie in einem Sonettenkranz ein ganzes Frauenschicksal; das-Leben der kleinen Ada. -- Was sieht eine Dichterin alles in einem Fenster, das sie nur in der Krankenstube vom Krankenbett aus betrachten kann. Für sie ist auch da pulsierendes Leben, sind Blumen und Voge [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 10

    [..] es entlang und schwenkte zum Hoftor des Thkit hinein. Niemand hielt sie auf. Chiva warf ihr Bündel neben die Sommerküche zu Boden und betrat den Kuhstall. Die Magd Treno sprang ihr aus dem Halbdunkel entgegen. ,,Was willst du? Mach, daß du weiterkommst!" Das Weiblein hob die linke Hand, die einer trockenen Wurzel glich, reckte den Zeigefinger und den kleinen Finger: ,,Kch..." zischte es und nochmals: ,,Kch ..." Treno bedeckte ihr Gesicht mit der Schürze und lief fort. Die dre [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 3

    [..] ? Sind wir ein Trostpflästerchen? Es kommt nicht aus einem ganz leeren Raum, ist aber dennoch etwas Neues: unsere Eltern, wenn auch nicht alle, haben die Jugend entdeckt. Freizeitgestaltung, Jugendlager und kleinere Treffen hat es zwar immer sehon gegeben, jetzt aber ist die Zeit gekommen, daß auch Forderungen und konkrete Erwartungen mit den Worten ,,unsere Jugend" verbunden werden. In der vorigen Nummer unserer Zeitung kann man es nachlesen, verbunden mit der Darstellung ei [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 3

    [..] trömten. An drei langen Tischen, die sich durch den ganzen Saal hinzogen, .saßen sie dichtgedrängt, um einen vierten kürzeren Tisch scharte sich die Jugendgruppe. In der einen Ecke des Saales hatte eine kleine Ausstellung sächsischer Handarbeiten, die vom Hausfleiß unserer Frauengruppe Zeugnis ablegte, ihren Platz gefunden. Eltern und Kinder und auch unsere Alten saßen hellhörig da, wollten sie doch alle diese Weihnachtsfeier mit ihrem ,,Patenonkel" fei- , ern, ohne dessen Te [..]