SbZ-Archiv - Stichwort »Deportiert«

Zur Suchanfrage wurden 548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 20. März 2000, S. 11

    [..] rn (sie wurden im Türkenreich ihres Glaubens wegen in blutigen Massakern fast ausgerottet, zuletzt -,- und , wobei es über eine Million Tote gab, etwa wur-> den nach Syrien deportiert, flohen nach Transkaukasien) sowie die Zwangsumsiedlungen von rund Türken aus Griechenland und von etwa , Millionen Griechen aus Kleinasien nach dem unglücklichen griechisch-türkischen Krieg / und schließlich der millionenfache Genozid Stalins an [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1999, S. 3

    [..] orfen gewesen, die leider auch heute noch nicht aufgehoben seien; · etwa zwei von diesen Millionen hätten ,,die Tragödie, das Inferno im Osten" nicht überlebt; · Zigtausende seien zur Zwangsarbeit deportiert worden oder mussten vor der Vertreibung Zwangsarbeit in ihrer Heimat verrichten. Stoiber fasste zusammen: ,,Diese Vertreibung war Unrecht. Da gibt es nichts zu beschönigen und zu rechtfertigen. Dahinter stehen Millionen Einzelschicksale, millionenfach Trauer, Lei [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1999, S. 22

    [..] boten müssen? Welches war der Unterschied? Presse und Fernsehen berichten nur von den Zwangsarbeitern in Deutschland, wir anderen werden kaum erwähnt. Bewusst oder unbewusst? Warum werden wir Russlanddeportierten totgeschwiegen? Wo bleibt die Gerechtigkeit? Johann Krauss Nußloch Zur rechten Zeit Im Artikel ,,Skoro damoi" ist Bernhard Ohsam eine kleine Ungenauigkeit unterlaufen: Helga Kinn, ,,Gugu" genannt, war nicht im Lager Enakiewo, sondern im Lager , ArbeiterbatailDle [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1999, S. 24

    [..] traße bis zur zu erreichen. Zu Kaffee, Tee und Glühwein bitten wir Plätzchen mitzubringen. Beispringer werden um eine Spende von DM für Kaffee- und Saalkosten gebeten. Der Vorstand Deportiertentreffen des Lagers Tschasow-Jar Das dritte Treffen der ehemaligen Zwangsarbeiter des Lagers Tschasow-Jar fand kürzlich in Göppingen statt. Auch diesmal hatten sich die Ehepaare Stein und Mersch mit anderen Helfern die Arbeit gemacht, die Zusammenkunft derer [..]

  • Folge 7 vom 5. Mai 1999, S. 10

    [..] eworden waren. So konnte der Herausgeber Wilhelm Weber auf Dokumentationsmaterial und Darstellungen zurückgreifen, die von dem in Temeswar gegründeten rumänischen ,,Verein der ehemaligen Bärägan-Deportierten" sowie von Banater serbischen und bulgarischen Vereinen mittlerweile veröffentlicht wurden. Dadurch wurde die Grundlage für die wissenschaftliche Behandlung des Themas und die Erforschung des gesamten Deportationsgeschehens geschaffen. Es konnten vor allem zwei entsc [..]

  • Folge 7 vom 5. Mai 1999, S. 15

    [..] die sächsische Gemeinde bei einer Gesamtbevölkerung von Einwohnern Personen. Im Januar wurden insgesamt sächsische arbeitsfähige Frauen und Männer zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Es folgte im März die Enteignung des gesamten landwirtschaftlichen Besitzes. Erst nachdem die letzten Rußlandverschleppten heimgekehrt waren und die speziellen Repressivmaßnahmen gegen die Deutschen Rumäniens um eingestellt wurden, erholten sich die Wei [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1999, S. 6

    [..] ot des Heimatwerks an siebenbürgischer Volkskunst. Besonderer Höhepunkt im Leben und Schaffen von Liane Weniger war die Herausgabe ihres Buches ,,Schatten am Don", in dem sie über ihre Zeit als Zwangsdeportierte in den Kohlebergwerken Rußlands erzählt. Es ist ein autobiographisches, sehr persönliches Buch, mit Tagebuchaufzeichnungen aus der schwersten Phase ihres Lebens. Das Buch wurde als Veröffentlichung der Forschungsstelle Ostmitteleuropa an der Universität Dortmund [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1999, S. 11

    [..] s Mittermaier, bestätigte einen entsprechenden Bericht der Welt am Sonntag. Das Blatt schreibt, bei den Verschollenen handele es sich um Zivilpersonen, die unter sowjetischer Besatzung in Sonderlager deportiert oder in die Sowjetunion verschleppt worden seien. Die ersten drei Disketten sowie drei CD-ROMs des FSD, des Nachfolgers des Geheimdienstes KGB, mit Namen und Schicksalsangaben seien kürzlich beim DRK-Suchdienst eingetroffen. Die Originalkarteikarten lägen in der [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1998, S. 10

    [..] rk (geb. ) nach Deutschland bzw. Österreich. Ein Blick in die Lebensläufe der in der Bukowina geborenen Autoren enthüllt Erschütterndes: Frühverstorbene und Freitode, Vertriebene und Versprengte, Deportierte und Ermordete, Fluchtbewegungen ins Exil, ins Verstummen, in kollektivistische Heilslehren. Für einige der Überlebenden wurde Bukarest nach dem Sturz der Militärdiktatur Ion Antonescus zum Aufenthaltsort; für Rose Ausländer, Paul Celan und Alfred Gong (-) war [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1998, S. 4

    [..] r lebten mehrere Ethnien friedlich miteinander. Aus Sighet stammt auch der Schriftsteller Elie Wiesel, Träger des Nobelpreises für Literatur. Während des Naziregimes wurden Teile der Stadtbevölkerung deportiert, mit den Kommunisten folgte das nächste terroristische Regime. Das errichtete ,,Zivilgefängnis" in Sighet wurde in eine Vollzugsanstalt für politische Gefangene umgewandelt. Regimegegner, Bauern, die Hab und Gut nicht in der kommunistischen Kollektivwirtschaf [..]