SbZ-Archiv - Stichwort »Das Man Gesehen Haben Mu«

Zur Suchanfrage wurden 2575 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 8

    [..] runken war er jedenfalls nicht. Er lüar bestimmt ein guter Fahrer, die schlechten pflegen in diesem Gebiet nicht lange zu leben. Ihr Ende wird jeweils durch Kreuze am Straßenrand bezeugt. Wir haben unterwegs viele dieser Kreuze gesehen. Huaräs liegt im Tal des Rio Santa und wird im Westen von den trockenen Grasbergen der Cordillera Negra überragt. Im Osten erheben sich die wuchtigen Eisgipfel der Cordillera Bianca: Die uns versprochenen Träger fanden wir nicht vor, sie waren [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 13

    [..] ne, ja ohne den Kubismus undenkbar wäre, sei ebenfalls erwähnt. Betrachten wir uns die eine oder die andere Lithographie Frau Weingärtners, so werden wir unsere Freude an den Strukturen haben, die ebenfalls modern gesehen sind, natürlich Strukturen im gegenständlichen Gewand. Damit stehe ich aber inmitten der Kunst dieser Ausstellung. Das berühmte Kapitel ostdeutscher Baukunst find die siebenbürgischen Kirchenburgen, romanische und gotische Wehrbauten. Dann die Trachten, die [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 7

    [..] . Oktober SIEBENBURGISCHE ZEITUNG Seite Rumänien oder Ungarn? Pressestimmen zur deutschen Außenpolitik Unter der Überschrift ,,Testgespräche mit Ungarn" schreibt die angesehene deutsche Wochenzeitung ,,Christ und Welt" in ihrer Ausgabe vom . Oktober folgendes: ,,Austausch von Handelsmissionen mit den Ostblockstaaten als erster Schritt zu einer Aktivierung der deutschen Ostpolitik? Als Probefall war von deutscher Seite Ungarn ausersehen, mit dem wir im Gegensatz [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 8

    [..] aststätte. Am . Freitag im Monat November, also am . November, treffen sich die Kronstädter und ihre Freunde wieder im Extrazimmer der Gaststätte Postgarten, München, . Gäste sind ' gerne gesehen. Bücher und Zeitschriften Südostdeutsche Vierteljahresblätter Das eben erschienene Heft der ,,Südostdeutschen Vierteljahresblätter", München, bringt eine Reihe bemerkenswerter Beiträge. An der Spitze steht ein Aufsatz von Wilhelm Kronfuss über die ungarndeutsche [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 6

    [..] schon aus Platzmangel habe ich mich schließlich darauf beschränken müssen, die für den Laien am schwersten verständlichen Stile zu berühren, voran den Kubismus. Ein Aufsatz über die gegenstandsfreie Kunst, die, stilistisch gesehen, weit über Picasso hinausgeht, war vorgesehen. Leider haben wir -- die Redaktion und der Verfasser -- es versäumt, diesen . Teil gleich anzukündigen. So konnte es passieren, daß Dr. Dr. h. c. Heinrich Zillich mit seinen z. T. reichlich unwissenscha [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 10

    [..] en, für die uns jedesmal und in freundlicher Weise die reformierte Kirche vom dortigen Presbyterium zur Verfügung gestellt wurde, wer also normalerweise im evangelischen Gottesdienst die Orgel spielte. Ich weiß nur, daß es eines schönen Tages hieß, daß ich -- in Ermangelung einer anderen Kraft -- das Amt des Organisten für den vorgesehenen Besuch Pfarrer Buchallas übernehmen solle und müsse. Nun muß ich an dieser Stelle erwähnen, daß in meinem Elternhause sehr viel Hausmusik [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 4

    [..] gend-Meister im Segeln (Piraten-Boote). Kronstädter in München Jeden . Freitag im Monat treffen sich Kronstädter im Extrazimmer der Gaststätte Postgarten, München, . Gäste sind gerne gesehen. Promotion Buchhändler Hellmut Seraphin, ein Hermannstädter, der seit in Bamberg lebt, hat vor kurzem in Erlangen seinen Doktor der Musikwissenschaft gemacht. Auf Wunsch seines Vaters wurde er zwar Buchhändler, doch war ihm die Musik immer das Wichtigste in seinem [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 4

    [..] cht wohl fühlte, wie er immer wieder und wieder versicherte. Die Hauptsache aber war, daß so viele von denen, die Professor Spranger nur aus seinen Schriften mehr oder weniger gut kannten, ihn nun auch persönlich gesehen und kennengelernt hatten, ein Anreiz, sich jetzt nur noch mehr und eingehender mit seinen verschiedenen Schriften und allem, was von ihm oder über ihn zu lesen war, zu beschäftigen, was dadurch nun wiederum durch sie in immer weiter und weitere Kreise drang. [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 5

    [..] en von Norbert Thomae ständiger Banause sein, sondern man braucht bloß über einen sittlich und geistig gesunden Menschenverstand zu verfügen", ohne dabei unbedingt ,,Fachmann" zu sein. Wenn sie, ethisch gesehen, harmloser und nicht so hochgradig pervers wären, könnte man sie als mutwillige Spielereien nehmen, doch ohne jeglichen künstlerischen Wert. So aber sind sie für denjenigen, der sich die Mühe nimmt, sie zu ,,entziffern", Pornographie schlimmster Sorte. Übrigens sollte [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 7

    [..] ht nehmen lassen und war aus Wien nach Dinkelsbühl zu seinen Heldsdörfern gekommen. Trotz der Wiedersehensfreude und der Freude über das Bestehen unserer Heimatgemeinschaft, wäre die Freude nur dann ganz rein und unbeschwert, wenn es den hier Versammelten möglich wäre, diese Feier in ihrem alten Heldsdorf zu begehen. Daher wurde auch davon abgesehen, das jährige Jubiläum mit einem großen Programm und bedeutenden Redner zu feiern. Unsere Heimatgemeinschaft ist eine Notlösung [..]