SbZ-Archiv - Stichwort »Das Leid Erhält«

Zur Suchanfrage wurden 160 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1996, S. 18

    [..] teste Weise ihren Dienst: Mitgliedererfassung und Verwaltung sämtlicher Spenden in einem Umfang von rund-DM ,-. Der Arbeitsaufwand ist enorm, weil Spenden oft nur in geringen Beträgen fließen. Leider ist Frau Biermeier für ihre Tätigkeit unterbezahlt. Deshalb treten wir erneut mit der Bitte an den Präsidenten des Diakonischen Werkes heran, das Gehalt dieser wertvollen Arbeitskraft ihren Leistungen entsprechend anzuheben. Weil im Zuge der Sparmaßnahmen Gelder für die Bet [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1995, S. 3

    [..] " in Budapest, durch den der Ungarische Aufstand von ausgelöst worden war. Eginald Schlattner hat nie ein Hehl daraus gemacht, daß seine Aussagen Hans Bergel und andere belastet haben. Ich weiß am ehesten, wie ihn bis heute die Frage verfolgt und quält, ob seine damalige Haltung richtig war. Ich weiß ebenso, daß ihn der Gedanke, nahen Menschen, zu denen auch Hans Bergel gehörte, geschadet zu haben und Leid über sie und ihre Familien gebracht zu haben, sein Gewissen bedrü [..]

  • Folge 9 vom 20. Juni 1995, S. 4

    [..] ommen ist, durch Vertreibung, Deportation und Zwangsarbeit, nur deshalb, weil sie Deutsche waren. Und besonders die Deutschen in Rumänien hat die Wucht des sowjetischen Sieges getroffen. Und sie haben das Leid von zwei Diktaturen erlebt; die blühende Volksgruppe der Siebenbürger Sachsen ist gerade durch die Ceausescu-Diktatur leider zu einer kleinen Minderheit in Rumänien geworden, und das geschlossene Siedlungsgebiet ist kaputtgemacht worden. Ich finde, Ihr Motto ,,Miteinand [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1995, S. 16

    [..] er neuen redaktionellen Besetzung erschienen. Um das Heft hatte sich Frau Mathes bemüht, nachdem Herr Menning wegen der Arbeit am Keisder Heimatbuch die Redaktion abgeben mußte. Aus gesundheitlichen Gründen kann sie leider auch nicht mehr weitermachen. Johann Reither hat sich bereit erklärt, das Heimatblatt zukünftig zu gestalten. Ich möchte sowohl Frau Mathes für die geleistete Arbeit als auch Johann Reither für die Bereitschaft, die Schriftleitung zu übernehmen, im Namen de [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1994, S. 2

    [..] uf der Festveranstaltung im Kulturheim der Vorsitzende des Siebenbürgen-Forums, Professor Hans Klein: ,,Wir sind jetzt so weit", meinte er, ,,daß wir uns den Realitäten stellen wollen". Dieser Aufforderung sind jedoch leider merklich weniger Landsleute als bisher nach Birthälm gefolgt. Etwas mehr als dürften es gewesen sein, die dem trotzten, was'der DFDR-Vorsitzende, Prof. D. Dr. Paul Philippi, in seinem Grußwort mit ,,Monaten der Ermüdung" umschrieb. ,,Zusammenhalt", , [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1994, S. 6

    [..] blasser. Die laute Stadt ist gar nicht weit, der Zubringer ist nah, ein Raumschiff blinkt von Zeit zu Zeit. Weiß nicht, wie mir geschah. Und weiter singt die Grille in uralter Idylle. Dasfrische Gras riecht schon nach Heu, sobalds den Schnitt erleidet. Das Käuzchen ruft: Bleib treu, bleib treu, der Tod kommt, der euch scheidet. Noch aber singt die Grille in ewiger Idylle. Ein Stern schwillt auf dem Apfelbaum und einer und noch einer, die Knospen spinnen Saum um Saum ins Himme [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1993, S. 3

    [..] ch den Siebenbürger Sachsen aufgrund meiner Mutter, die ich auch hier begrüßen darf, und ihrer großen Familie besonders verbunden. Dieser wunderschöne Pfingstsonntag, dieser Festtag ist leider überschattet von Ereignissen, die vorgestern und gestern stattgefunden haben. Ichfindees entsetzlich, daß es Menschen gibt, die in unserem Land nicht mehr sicher leben können. Ein Gespenst geht leider um in Deutschland: das Gespenst des Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus. Seit mehr [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1992, S. 8

    [..] en bei ihrem Besuch in Würzburg ebenfalls bewundert. Andererseits haben wir uns auf dem Nürnberger Faschingsfest ausgezeichnet gefühlt und waren auch dieses Mal froh, zu einem Herbstausflug der Nürnbergerinnen mit eingeladen zu werden. Acht unserer Mitgliederinnen sagten sofort zu, zwei erkrankten leider, sechs nahmen an der Fahrt teil; keiner von uns tat es leid, dabeigewesen zu sein, obwohl es das Wetter nicht ausgesprochen gut mit uns meinte. Auf allen möglichen Schleichwe [..]

  • Folge 16 vom 10. Oktober 1992, S. 16

    [..] en über die verflossenen Jahre berichten sollten, stellte unser letzter Klasserisprecher, Samuel Kartmann, fest, daß von den neun geladenen Klassenkollegen vier aus gesundheitlichen und anderen Gründen leider nicht erscheinen konnten. Richard Mildt las das Klassenverzeichnis aus dem Schuljahr / vor, der damaligen ersten Seminarklasse. Dann begann das Berichten und Erzählen! Jahre - wie leicht spricht sich das aus! Aber wieviel Leid, Entsagung, Enttäuschung, Not ha [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1992, S. 6

    [..] ches mag Bildpalaver so wenig wie lange Malprozesse, er sucht vielmehr die verdichtete, knappe Aussage'. Der mit Lob überschüttete Künstler hielt sich im Hintergrund. .Ich mache doch nur das, was mir Spaß bereitet', meinte er bescheiden. Bei ihm bedeutet Kunst noch Können. (...) Seine Bilder sind Spiegel des Menschen. In ihnen lassen sich Liebe, Leid und Angst - die ganze Menschlichkeit eben - wiederfinden. Auch in der Wiehler Ausstellung wird deutlich: Einfach macht es der K [..]