SbZ-Archiv - Stichwort »Das Ende«

Zur Suchanfrage wurden 12353 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 3

    [..] r etwas leisten und auf dieser Kulturtagung der Landsmannschaft die Schwerpunkte herausstellen, denen wir uns in der nächsten Zeit widmen wollen. In diesem Sinne begrüßte Robert Gassner, stellvertretender Bundesvorsitzender und Landesgruppenvorsitzender für Nordrhein-Westfalen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen die am . Februar in der Karl-Arnold-Gedächtnisstätte zu Godesberg am Rhein zusammengetretenen Vertreter des Kulturlebens und führenden landsmannschaftliche [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 3

    [..] n der Hochzeitsmutter ,,Honklich" zum ,,kosten", die sie vom anderen ,,Hochzeitshaus" mitgebracht hatten. Die Verstellten bekamen dafür zu trinken, und nun zog ein Zug von hier los und brachte ebenfalls ,,Kostproben" von Honklich zum andern Haus. Nach dem Abendessen, welches die Angehörigen und Verwandten der Braut bei ihr und die des Bräutigams bei ihm einnahmen, brach dann alles in den Gemeindesaal auf. Da wurde dann die ganze Nacht getanzt und gesungen. An diesem Abend wur [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] riebenengesetzes sind Prüfungen und Befähigungen von Vertriebenen, die außerhalb des deutschen Reiches nach dem Gebietsstand vom . . erworben worden sind, nur dann anzuerkennen, wenn sie mit den entsprechenden Prüfungen und Befähigungsnachweisen im Bundesgebiet gleichwertig sind. Andernfalls sind Ergänzungsprüfungen abzulegen. Die Anerkennung und die Ergänzungsprüfungen regeln sich je nach Fachgebiet nach Länder- oder Bundesrecht. Wir empfehlen Ihnen, das Anerkennungsv [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7

    [..] Welser Nachbarschaft in seinem Sinne weiterzuführen. Dem neuen Ausschuß sei für die künftige Arbeit schon im Voraus ein guter Start gewünscht. Michael Kuales ein er! Auf dem Hummelhof in Wels feierte unser aus Windau stammender Landsmann Michael Kuales sen. sein siebzigstes Wiegenfest. Da er zu den Säulen unserer Nachbarschaft zählt und aus deren Tätigkeit wohl kaum mehr wegzudenken ist, sei ihm auch auf diesem Wege zu seinem Ehrentag unser herzlichster Glückwunsch ausgesp [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 1

    [..] zu sein. Heute und erst recht nach der letzten Pressekonferenz de Gaulles kann man kaum noch glauben, daß jene erhebenden Szenen, jene demonstrativen Gesten und jener unauslöschliche Jubel, mit denen das Ende einer Erbfeinschaft und der Beginn einer verheißungsvollen neuen Völkerfreundschaft gefeiert wurde, jemals Wirklichkeit gewesen sind. Wir haben in den letzten drei Jahren zu viele Enttäuschungen und Krisen im deutsch-französischen Verhältnis erlebt, als daß heute noch je [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 2

    [..] angsläufig wird sich allein aus dieser Fragestellung, wie ich meine, ein verschärfter innenpolitischer Kampf entwickeln. Bundeskanzler Erhard steht vor schwierigen Entscheidungen. Durch die bevorstehende Wahl zum Bundesvorsitzenden der CDU gewinnt er eine neue Chance, seine Position innerhalb der Regierungskoalition noch weiter zu festigen. Aber auch die jüngere Generation drängt nach. Der Landesvorsitzende der rheinischen CDU, der Düsseldorfer Sozialminister Grundmann, hat a [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 3

    [..] . März SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Der deutsche Handel mit den Ostblockländern Im Vergleich zu einst ist er unterentwickelt SOZIALWERK DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Wir bitten die Spenden zu überweisen: bei Banküberweisung an: Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen, Städtische Sparkasse München, Konto Nr. /; bei Postschecküberweisung an: Städtische Sparkasse München, Postscheckamt München , zugunsten Konto Nr. / Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen. I [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 7

    [..] en wirklicher Not. Aus dem Bericht des Referenten für das Nachbarschaftswesen Viktor Quandt ging hervor, wie sehr das Nachbarschaftsleben von der jeweiligen Einsatzfreudigkeit der zur Verfügung stehenden Leitung abhinge. Dagegen konnte er die Vielgestaltigkeit des Nachbarschaftsleben in Form von Kinderbällen,, Hausbällen, Muttertagsfeiern, Autobusfahrten, Theateraufführungen und dem Hervortreten als Chor loben. Der zweite Obmann Otto Parsch berichtete über die pausenlose Arbe [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 1

    [..] iner Amtszeit in Bonn, d. i. seit , die Sympathien und volle Wertschätzung nicht nur seiner Gesprächspartner im Auswärtigen Amt, sondern auch aller übrigen die guten Beziehungen beider Staaten pflegenden Politiker erworben. SeinVerständnis für Deutschland.das er schon als junger Völkerrechtler in Wien vor dem Zweiten Weltkrieg bekundete, wurde durch seine entschiedene Ablehnung des Nationalsozialismus nicht beeinträchtigt. Im Unterschied zu anderen wußte er das eine stets [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 2

    [..] rik, deren Maschinen schon längst laufen, in einen schon sich abwickelnden Arbeitsprozeß eintritt. Auch wir Christen betreten das Weil Christi, und darum ist der Fluch mühseliger, aussichtsloser Arbeit gewendet. Die Zeit ist reif. Davon leben wir, von den großen Taten Gottes an seiner Welt, an uns allen, vor allem von seiner größten Tat, das ist Jesus Christus. Nun ist das Neue Testament da und bleibt in Geltung. Er, der Vollender des Neuen Testaments ist und bleibt bei uns , [..]