SbZ-Archiv - Stichwort »Das Ende«

Zur Suchanfrage wurden 12353 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 4

    [..] erung altehrwürdiger Tradition zu den höchsten Gütern des Menschen zählen. Wir alle, die wir hier stehen, wollen diese Güter bewahren in einer Welt der Freiheit und des Friedens. Mögen diese zum einigenden Band von Ihren Siebenbürgern und der gesamten WelserBevölkerung werden." Landeshauptmann Dr. Gleissner Mit Berufung auf das Sprichwort ,,Kürze ist Würze" begann Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleissner seine mit starkem Beifall "' - ·-,* V Die schonen Goldhauben erregten auch [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 4

    [..] nkommens nach sich, sondern hinderten ihn auch nicht, selbst als kranr ker Mensch die übernommene Arbeit zu führen. Denn als Fritz Lukesch am , März d< J. nach.Ablauf dreier Amtsperioden vom Bundesvorsitzenden Erhard Plesch verabschiedet wurde, erkannte man bereits deutlich die Male, mit denen ihn der unerbittliche Sensenmann vorgezeichnet hatte. Doch trotz, dieser Todesahnung stand er die Strapazen der Abund Neuwahl durch, war sogar humorig in seiner Abschiedsrede. Und vie [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 5

    [..] . Mai SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Jugend vor Bildern ,,Junge Leute früher und heute" von G ü n t h e r o t t Unser Landsmann Oberstudienrat Günther Ott, Köln befaßt sich im nachfolgenden Aufsatz*) mit der ersten Jugendausstellung des Wallraf-Richartz-Museums in Kö'n, a!s Versuch, junge Menschen zum Besuch einer Gemäldegalerie anzuregen. Oberstudienrat Ott war bis Mai , da er mit der Leitung des neugegründeten Außenreferates der Museen der Stadt Köln betraut wur [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] und unerfülltes Frauenleben Die Ablösung des Patriarchates und der Verlust von Millionen heiratsfähiger Männer während der beiden Weltkriege, die verringerten Heiratsmöglichkeiten zwangen tausende von Frauen in einen Beruf. Heute wollen viele Frauen mehr Lebensinhalt haben. Neben zusätzlichem Verdienst erhoffen sie sich diesen von einer außerhäuslichen Tätigkeit. Seit der Jahrhundertwende ist die Frau in die Rolle einer vollwertigen Partnerin hineingewachsen. Damit hat sie e [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 8

    [..] ön früh sein technisches Interesse geweckt wurde, besonders auf dem Gebiete der Elektrizität und des Filmwesens. Im Ersten Weltkrieg tat er schon ab Dienst und kam nach Albanien, wo er auch das Ende des Krieges als Leiter eines großen Nachschublagers erlebte. Nach Hause zurückgekehrt, gründete er mit seinen Geschwistern eine technische Firma, die er zu einem bedeutenden Unternehmen machte. In dieser Zeit war er lange Jahre Ausschußmitglied des Bistritzer Gewerb [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 11

    [..] lungshilfe nicht wie mit einer Gießkanne verrieseln. Bildet Schwerpunkte. Gebt nur Freunden. Meidet Undankbare und weniger Fähige. Hier meine Antworten: . W S - * Kinder sind Last und Hoffnung der Entwicklungsländer. Nigerianische Mütter tragen ihre Kinder nach alter Sitte auf dem Rücken. Das ist praktisch und stört nicht beim Arbeiten. In der heutigen Welt kann sich kein Staat abkapseln. Politik ist weltweit. Entwicklungspolitik besonders. Für «die Bundesrepublik sogar dring [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 1

    [..] ihre geographische Lage und ihre traditionsreiche Vergangenheit erweist sich unsere Stadt für ein solches Fest als geradezu prädestiniert. · Als Kulturreferent dieser alten Stadt möchte ich Wels im Folgenden vorstellen: Die Stadt Wels liegt am Kreuzungspunkt zweier größer von der Natur vorgezeichneter Verkehrslinien. Die W e s t - O s t l i n i e zieht sich entlang der Traun. An diesem früher außerordentlich fischreichen Fluß siedelten jene ,,Urösterreicher", die noch in der [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 2

    [..] Seite SIEBENBURGISCHE ZEITUNG . Mai Vizekanzler Dr. Erich Mende im Haus der Ostdeutschen Heimat in Berlin Richard Robert Ein Gespräch über grundsätzliche Fragen Die Landesgruppe Berlin unserer Landsmannschaft überreichte im ,,Haus der Ostdeutschen Heimat" dem Vizekanzler Dr. Mende einen siebenbürgischen Krug. Von links nach rechts: Vorsitzender Schönauer, Frau Schunn, Dr. Mende und eine Banater Schwäbin, Frau Piehle. Am . April fand im Haus der Ostdeutschen Heimat [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 4

    [..] htigt diese Gebühr zu verlangen? Muß ich den Betrag bezahlen? Antwort: Nach § des Gesetzes zur Regelung von Fragen der Staatsangehörigkeit vom . . (BGB. I S. ) sind die auf diesem Gesetz beruhenden Verfahren gebührenfrei. Wir empfehlen Ihnen, das Landratsamt auf diese gesetzliche Bestimmung hinzuweisen und von einer Entrichtung der auferlegten Gebühren abzusehen. Vielleicht hat die ausstellende Behörde diese Bestimmung übersehen. Auf alle Fälle ist der Kostenbesch [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 4

    [..] wichtige Brücken geschlagen hat. Anschließend an diese Tagungen hielt am . und . April das Hilfskomitee eine Vorstandssitzung ab, in der neben der Beratung von Fragen aus der umfangreichen Arbeit des Hilfskomitees ein grundlegendes Referat von Pfarrer Gerhard Möckel und die Aussprache über ,,Fragen deschristlichenGlaubens an die Siebenbürger Sachsen" einen breiten Raum einnahmen. Am . und . April trafen auf Einladung der beiden Vorsitzenden des Hilfskomitees acht Pfar [..]