SbZ-Archiv - Stichwort »Daß Fast Alle Gemeinden«

Zur Suchanfrage wurden 1184 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 1

    [..] ervortrag berücksichtigen zu können, bitten wir um leihweise Überlassung von guten Photographien oder Postkarten. Die Bilder werden den Besitzern unversehrt wieder zurückgeschickt. Ebenso möchten wir bitten, daß sich von jeder Gemeinde eine Person meldet, die bereit ist, eine Kurzgeschichte ihres Dorfes zu erzählen oder diese Geschichte aufschreibt und uns zuschickt. Da die Zeit kurz ist, bitten wir freundlichst um Zusendung und Mitteilungen bis -, April d. J. an folgende A [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 3

    [..] gesunden Niederungen der Walachei. Aber das eigentlich Deprimierende war die Lage, in der sich unsere Landsleute -es sind ihrer -- dort heute noch befinden. Die Zeit der direkten Verfolgungen hat aufgehört -- ohne daß die indirekte Zurücksetzung verschwunden ist. Und dennoch sind die Menschen stolz auf das wenige, was sie mit ihren bescheidenen Mitteln und gegen den Widerstand der anderen Volksgruppen erreichten. Am ersten Abend in Temesvar wurden wir sofort ins deuts [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 4

    [..] tschaft befand und kein© Handlungsfreiheit besaß. Als das Vorgehen der Flakverbände im rumänischen Hauptquartier bekannt wurde, wurde General Gersten^ berg durchdie neu gebildete Regierung auf die Zusage hin, daß er versuchen wolle, die auf Bukarest anmarschierenden deutschen Flakverbände anzuhalten, in Freiheit gesetzt. Nach seinem Eintreffen bei den deutschen Verbänden rief er das Ob.Kdo. d. H.Gr. an und übermittelte das Ersuchen der neuen Regierung, jede Kampfhandlung gege [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 4

    [..] Referat, in welchem er sich in der Hauptsache mit den Bemühungen der Landsmannschaft in Siedlungsfragen beschäftigte. Über die Errichtung von Nebenerwerbssiedlungen in Dinkelsbühl konnte er den versammelten Landsleuten einen in Einzelheiten ausgearbeiteten Plan vorlegen, so daß nunmehr jeder Siedlungswillige die Möglichkeit hat, sich zu entscheiden, ob er ebenfalls an den Vorhaben in Dinkelsbühl teilnimmt. Bezüglich der Errichtung eines sächsischen Dorfes im Landkreis Rosenh [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] tu R GSG H B ' # £ FPU N Q, /,,.MaU Die Rede Dr. Zillichs (Fortsetzung von Seite ) ihren Beruf gestalten, wie sie wollen. Wer zurückkehrt, schlägt ein Tor endgültig zu. Von der Bundsregierung fordern wir, daß sie nicht untätig. mitansehe, wie ein fremder Staat ihre Bürger wegfischt, denn dies geschieht ja durch die in unsere Häuser geschickte, Werbung zur Rückkehr. Wir fordern, daß die Regierung alles tue, damit Rumänien bewogen werde, unseren getrennten Familienange [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] gen und Zählkarten erhältlich bei: s i München , *hli*«iftCta Das Außerordentliche und Beglükkende an unseren siebenbürgisch-sächsischen Bergmannssiedlungen im Ruhrgebiet, von denen ich kürzlich zwei, Oberhausen-Osterfeld und HertenLangenbochum, besuchte, scheint mir nicht bloß zu sein, daß dort einige tausend Landsleute, die in Österreich, von der Regierung in keiner Weise begünstigt, unzulängliche^ bedrückende Verhältnisse fast. ein Jahrzehnt lang erdulden mußten, nun en [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] us der engeren und weiteren Heimat und Vertriebene aus fast allen Vertreibungsgebieten kandidieren, die auf Stimmen ihrer Schicksalsgenossen rechnen. Das Besondere des bayerischen Wahlgesetzes liegt darin, daß auf einen Kandidaten Unser Hilfsverein Stephan Ludwig Roth Von Hugo Binder Jfe. Dr. Wilhelm Bruckner bis zu d r e i Stimmen abgegeben werden können. Durch 'dieses ,,Häufeln" kann der Wähler die Aussichten seines Kandidaten wesentlich erhöhen. Auch jener Wähler, der eine [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 1

    [..] zu sehen, ob ihre früheren Dorfnachbarn wirklich so gut untergekommen sind im Bergbau, wie sie gehört hatten. Und die Freude war echt und auch recht, wenn eine Frau einen unserer Pfarrer ansprach: ,,Herr G., allein daß ich Sie da stehen sah, war schon ein Stück Heimat für mich". Und wir waren auch nicht bös, wenn die Pausen der Veranstaltungen sich länger hinzogen als angekündigt war, weil man so viele zu begrüßen und sich so viel zu erzählen hatte. Denn es geht uns ja gar n [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] Hessen, Oberregierungsrat Dr. P u h a l l a , begrüßen. Dieser berichtete in seiner, mit Interesse aufgenommenen Ansprache über die Schwierigkeiten bei der Lösung der Flüchtlingsfragen in Hessen und wies darauf hin, daß es Mut und Anstrengung bedürfe, den Lastenausgleich für alle Heimatvertriebene erfolgreich durchzuführen. Dr. Gunesch hob in seinem Arbeitsbereich die Eingliederung der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in einen gemeinsamen Flüchtlingsverband hervor. Au [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 4

    [..] und auch in Ungarn befinden. Der Zweck dieser Maßnahme ist es, die Volksdemokratien auch auf diesem Sektor aufeinander abzustimmen und verläßliche Elemente zu schulen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß ortsansässige Kommunisten mit ihren Volksgenossen zu wenig konsequent umgingen. ' J. D. Eine Schale für ,,Flüchtlinge" in Bukarest In den Satellitenländern des Südostens fungieren schon seit geraumer Zeit Schulen, in denen Kommunisten als ,,Flüchtlinge" vorbereitet werden. Die A [..]