SbZ-Archiv - Stichwort »Besonders«

Zur Suchanfrage wurden 11368 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 1

    [..] ns zu besinnen und zu kräftigen. . Der Geschäftsführende Bundesvorstand hat die Vorbereitungen für das diesjährige Heimattreffen seit längerer Zeit begonnen. Mit der Stadtverwaltung Dinkelsbühl wurde besonders die Quartierfrage eingehend -- und zwar auf Grund der Erfahrungen der letzten Jahre -- erörtert. Der Tatsache Rechnung tragend, daß fast jeder Siebenbürger Sachse aus früheren Jahren irgendwelche Verbindungen nach Dinkelsbühl hat, sollen Quartieranmeldungen und Bestellu [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 2

    [..] ebeten haben, sich mit seinem Ministerium hinter die einmütigen Änderungsvorschläge zu stellen. Es interessiert viele Heimatvertriebene, was von Seiten dieses Ministeriums geschehen ist und was, ganz besonders von uns aus gesehen, für die Abänderung der Stichtagbestimmung getan wurde. · Was wird geschehen? Die Heimatvertriebenen werden mit besonderer Aufmerksamkeit die Behandlung der . LAG-Novelle in . und und . Lesung durch den Bundestag verfolgen. Sie werden den Bundesta [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 3

    [..] daß trotz der aus Raumgründen bedingten Kürzungen der Gedankengang nicht leidet. -- Die Redaktion. ,,Haben wir vor Gott ein Recht auf unsere Heimat?" Diese Themafrage ist unzähligen heutigen Menschen besonders auch im deutschen Volk gewissermaßen von der schicksalsschweren Gegenwart selber gestellt. Afoer sie hat auch einen ganz bestimmten zeitgeschichtlichen Anlaß. Noch im Juli des Jahres hielt Klaus von (Bismarck, u. W. ein unmittelbarer Nachkomme des großen Kanzlers u [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 4

    [..] it, die auch in der Schule nach sowjetischem Muster Normen und Akkordleistungen vorsieht, in ihre Wohnung, so muß sie sich um den Haushalt kümmern. Das Essen äst jeden Tag ein neues Zauberkunststück. Besonders schlimm ist es aber mit der Wäsche. Um die alten und geflickten Stücke sauber zu bekommen, muß Marioara schwer arbeiten, denn Seife und Waschmittel sind, wenn überhaupt vorhanden, nur von denkbar schlechter Qualität. Technische Erleichterungen, wie Waschmaschinen und Sc [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7

    [..] esttagen. jedeFrau üjife..· was jede Witwe weiß, wäreTceine Familie ohne Lebensversicherung Also wartete man seinen Gästen ein Glas Wein oder Obst mit Hiebes auf. Und auch heute essen viele Leute, besonders Männer, nicht gerne süße Kuchen und ein Hiebes schmeckt da zum Bier oder Wein immer gut. Nachfolgend einige Hiebesrezepte. M ü r b e r s ä c h s i s c h e r H i e b e s : g Butter und g Mehl werden auf einem Brett gut verarbeitet, eine Tasse Rahm (Sahne), zwei E [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 8

    [..] tigung zur Notwendigkeit des Arzneimittels verfügt. Die gleiche Bestimmung gilt auch für Ungarn, nur wird hierbei nicht eine amtsärztliche, sondern lediglich eine ärztliche Bescheinigung verlangt. In besonders gelagerten Fällen ist das Deutsche Rote Kreuz, Referat Familienzusammenführung, Arbeitsgruppe München, bereit, Medikamentensendungen mit entsprechendem Rezept über das Rumänische bzw. Ungarische Rote Kreuz an die Empfänger weiterzuleiten. Nach Rumänien müssen Medikament [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] Redaktion. Ball der Hermannstädter Die Hermannstädter Nachbarschaft aus München und Umgebung konnte auch heuer ihren -- nun zu einer feststehenden Einrichtung gewordenen -Ball am . Februar d. J. im besonders schön dekorierten großen Saale des ,,Chinesischen Turmes" im Englischen Garten abhalten. Dank der besonderen Bemühungen der Nachbärhannin Frau Irmgard Wagner, unterstützt von den Herren Franz H r u s c h k a und Willi Vater, nahm das Fest einen schönen und reibungslosen [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 4

    [..] Gleichgesinnten Besuche abzustatten. Um das zu verhindern, werden die Menschen daher, soweit dies möglich ist, weitgehend im Zustand der Mobilisierung gehalten. Das kommunistische System benutzt dazu besonders die folgenden drei Maßnahmen: . Überlastung mit Arbeit (direkt und 'durch Zwang des niedrigen Lebensniveaus); . häufige Partei- und Organisationsfeste sowie Versammlungen; daneben auch sogenannte ,,Gesellschaftliche Arbeit" (alle außerhalb der Arbeitszeit); ". offene [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1957, S. 7

    [..] d hatte ich die Freude, eine ganze Anzahl Frauengruppeh aufsuchen zu können und ihre Arbeit, ihre Erfolge, Wünsche und Nöte kennenzulernen. Immer wieder mußte ich feststellen, daß unsere Frauen, ganz besonders aber die Leiterinnen, freudig und verständnisvoll an den Aufgaben unserer kleinen Volksgruppe mitarbeiten und die sich in der Frauenarbeit ergebenden Probleme auf die verschiedenste Art eine Lösung zuführen, so, wie es eben in dem ihnen gegebenen Rahmen am besten möglic [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 8

    [..] die Redaktion der ,,Siebenbürgischen Zeitung", München , . Was darf man schicken? Di« rumänischen Neubestimmungen Über Paketsendungen da er taubstumm war, die Heiratslosigkeit besonders hart empfunden haben. Trotzdem stellte er aber bis in sein hohes Alter in seinem Beruf als Fotograf voll und ganz seinen Mann und erwarb sich auch in seiner neuen österreichischen Heimat die Liebe und Wertschätzung seiner Berufskollegen. Auch den Heiminsassen des Welser [..]