SbZ-Archiv - Stichwort »Anfang Ende«

Zur Suchanfrage wurden 3582 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 5

    [..] rdienste, die sich unser Landsmann um das Verständnis dieses Stückes erworben hat, geschieht es, daß wir den Zeilenraum unserer Zeitung ausnahmsweise auch einmal einem solchen Thema öffnen. Bei seiner Deutung geht Dr. Matthiae von der Fabel aus. Ihm fällt auf, daß die Mordtat, von der das Stück seinen Anfang nimmt, in der Sage offenkundig, im Stück aber ein Geheimnis ist. Und er folgert daraus richtig, was außer ihm noch niemand getan hat, daß nur die Entlarvung des Mörders H [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Volkskunst der Teppichweberei Von den verschiedenen Teppicharten Fast soweit wie bis zum Anfang der Weberei überhaupt, läßt sich die Kunst des Teppichwebens verfolgen. In ihr spiegelt sich dieEigenart der einzelnen Völker und Stämme wieder. Das Teppichweben ist eine uralte Volkskunst, die zum großen Teil von den Frauen ausgeübt wurde. Wir unterscheiden den sogenannten Klopfteppich und den Knüpfteppich. Den ersteren nennt man Kelim, der zweite ist unter dem N [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 11

    [..] der Lieferungen für das erste deutsche Großkernkraftwerk dn Gundremmingen an der Donau übertragen wurden. Alfred Schuller wurde am . Oktober in Kronstadt (Rumänien) geboren. Er studierte an der TH Danzig, die er als DiplomIngenieur verließ. Von Anfang bis Ende war er -- unterbrochen durch Wehrmacht und Kriegsgefangenschaft -- als Projektierungs-Ingenieur und späterer stellvertretender Abteilungsleiter in der Kraftwerksabteilung der AEG in Berlin und Frank [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 3

    [..] r Sachsen, ihrer Eigenart und Geschichte, sowie ihre Eingliederung in die Bundesrepublik. Die Personalunion zwischen dem Bundespressereferenten und der Schriftleitung der Siebenbürgischen Zeitung, zu der Anfang der Berichtszeit übergegangen wurde, hat sich vielfach bewährt, ebenso wie die laufenden direkten Aussprachen des Bundesreferenten mit dem Bundesvorsitzenden, wodurch allein die Öffentlichkeitsarbeit der Landsmannschaft sinnvoll abgestimmt und gewährleistet war. Dies h [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 6

    [..] lsgremiums und als Presbyter für Kirche und Schule tätig. Mit Hilfe seiner lieben Frau baute er ein Gartenparadies im Greveln-Tal, das zum Mittelpunkt vieler Familientreffen und Geselligkeiten wurde. Sein Leben war ausgefüllt von Fleiß und Pflichterfüllung. Im Zweiten Weltkrieg wurde Oberth als Hauptmann der Reserve zu einem Straßenbaukommando im rumänischen Altreich eingezogen. Nach dem Zusammenbruch wurden Anfang die drei jüngsten seiner Töchter zur Zwangsarbeit nach R [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 6

    [..] lter einer neuen Zukunft. Darum darf der durch das Weihnachtsgeschehen angeregte Gedanke der Flucht und Herbergssuche, des Ausgestoßenseins und der Heimatlosigkeit in diesen Tagen nicht überwiegen. Schauen wir zurück, so müssen wir feststellen, daß die Weihnacht nicht am Ende sondern am Anfang einer neuen Zeitepoche stand, daß nicht stille Resignation sondern die Hoffnung über der Krippe erstrahlte; «in Stern, der in die Zukunft weist... Für das gute Gelingen der Feier gebühr [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 11

    [..] ein. Wir sind nicht nur Hüter einer Vergangenheit, sondern auch Träger der Zukunft unserer Kinder. Weihnacht soll nicht die Gedanken an den Verlust der Heimat und des Besitzes auslösen, sondern eher den Anfang einer neuen Zeitepoche bedeuten. Nicht stiller Verzicht, sondern eine neue Hoffnung strahlt von der Krippe aus. In diesem Sinne richten wir unsere Feiern auf,die Zukunft aus. Mit Rücksicht auf unsere Kinder müssen wir klar unterscheiden zwischen Vorweihnachten und dem e [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 2

    [..] als Mitbegründer und Verwaltungsratsmitglied namhafter Aktiengesellschaften saß er am Wirtschaftshebel dieser pulsierenden Stadt. Durch zähen Fleiß und triebenen, aber auch die verständnisvolle Begegnung mit der Umwelt ans Herz. Die Tage in Xanten hätten einen erfreulichen Anfang in diesem Sinne dargestellt Er mahnte uns, das Schicksal unserer Landsleute in der alten Heimat nicht zu vergessen und bezeichnete es als unsere dringlichste Aufgabe, die Zusammenführung unserer sei [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 4

    [..] rtrud Wolff, die Tochter des späteren Stadtpfarrers von Schäßburg und Enkelin des Dichters Michael Albert. Neben dem Unterricht in der Schule gehörte seine besondere Liebe-aber seinen Zöglingen im Internat und der Leitung des Alberthauses. Der Verfasser dieser Zeilen war einer von denen, die ziemlich von Anfang an das Wirken von Hans Theil als Internatsleiter mitverfolgen und bewundern konnten. Von Jahr zu Jahr wurde das Internat erweitert, weitere Gebäude wurden erworben. Zu [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 7

    [..] ndet von Felix A. Dargel. Seiten, Abbildungen in Farbe und Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Safari Verlag Berlin , Ganzl, DM ,. Ein echter Müseler mehr liegt uns in diesem Buch vor. Weit ausholend und wie immer die wesentlichen Züge erfassend, bietet uns der Band ,,Die Kunst der Welt" eine Schau über die großen und kleinen Kunst-Momente der alten Kulturen. -- Das Erwachen der Kunst aus der magischen Beschwörung des Jägers der Urzeit steht am Anfang. Verfei [..]