SbZ-Archiv - Stichwort »Anfang Ende«

Zur Suchanfrage wurden 3582 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] s Zeugnis der Reife erlangt hatte, studierte er in Tübingen, Jena, Heidelberg, Berlin und Klausenburg Theologie, Geschichte und Erdkunde. Seine erste Anstellung fand er als Rektor der höheren Volksschule in Agnetheln. Dann wurde er im ersten Weltkrieg Leutnant und geriet gegen Kriegsende in russische Gefangenschaft. Zu Anfang der zwanziger Jahre heimgekehrt, heiratete er und wurde Vater eines Sohnes und einer Tochter, verlor die erste Gattin aber schon früh durch den Tod. Sei [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 10

    [..] aterial für die geplanten Handarbeiten zur Verfügung; einige Kreise spendeten es. Unsere Frauen sticken unentgeltlich die traditionellen Handarbeiten mit den überlieferten Mustern. Der Verkauf dieser schönen Arbeiten wird auf unser Konto ,,Für soziale Hilfe" angelegt. Wir können mit dem Verkauf zufrieden sein, da wir erst am Anfang dieser Aktion stehen. Gleichzeitig sticken fleißige Frauenhände Serviettentaschen für unser Altersheim auf Drabenderhöhe und später auch für ander [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 9

    [..] ner, Wien ., /, Ruf: Hermann Oberth im Auditorium Maximum Unser berühmter Landsmann war bei seinem Vortrag am . März in der Wiener Universität in bester Form. Von Anfang bis Ende lag atemlose Spannung über den Zuhörern. Der ,,Vater der Weltraumfahrt" knüpfte an die am Vortag gemeldete Loslösung der Astronauten von dem schützenden Raumschiff wie selbstverständlich die Möglichkeit des Baues einer Weltraumstation, der Landung auf dem Mond, a [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 10

    [..] n wir auch für unsere Enkelkinder etwas sein, wofür die Eltern nicht Zeit und Ruhe hatten. Wie gerne hören wir, wenn es heißt ,,Mutter, hilf!", wenn die Tochter. nicht Zeit für ihre Kinder aufbringen konnte. Jeder Tag bringt neue Freuden, neuen Anfang, beim Großmuttersein. Wieviel Freude haben wir Großeltern, wenn wir die Kleinen beim Spielen und Streit belauschen und ihre vielen Fragen beantworten, die uns ihren Charakter und ihr Seelenleben noch so unverfälscht zeigen. Auch [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 5

    [..] tzgelegenheiten. Auf verankerten Balken, die wie Fahnenstangen aus dem Felsen ragen, ruht die ganze Vorrichtung in verwegener Kühnheit über gähnendem Abgrund. Der erste Blick überzeugt verläßlich, daß sich hier der Not auch Mut zugesellen muß. Und Soldaten sind mutig. Anfangs zögern zwar die Männer, nesteln verlegen an der Uniform, dann wieder stehen sie vor dem leicht schwankenden Sitzgerüst wie ,,im Knöpfein steckengeblieben". Schließlich wagt sich einer mißtrauisch vor und [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 6

    [..] it Herbstblumen und Blättern geschmückten Eichbaum-Stammhaus-Saal in Mannheim beginnen. Die be. liebte Tanz- und Unterhaltungskapelle ,,Blue Stars" aus Ludwigshafen eröffnete tlen Abend mit einem flotten Marsch, der schon gleich von Anfang an eine gute Stimmung aufkommen ließ. Kreisvorsitzender G. A. Schwab begrüßte die vielen aus nah und fern gekommenen Landsleute herzlich. Sein besonderer Gruß galt dem Bundesgeschäftsführer Karl Schönauer, der den langen Weg nicht gescheut [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 2

    [..] icht verraten werden sollte. Man sorgte dafür, daß einem die Zeit bis dahin wie im Fluge verrann, denn es mußte noch viel besprochen und geplant werden, wie z.B. das Arbeitsprogramm für : . In Aussicht steht gegebenenfalls ein Jugendschulungslager für Jugendleiter im Sauerland (Anfang des Jahres). . Karnevalsveranstaltung in Herten-Langenbochum . Februar. . Für Dinkelsbühl sollen Busse, die alle Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen sammeln, dorthin fahren. Bisher han [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 9

    [..] sehr glückliche Ehe führte Elsen mit Hella, geb. Müller. Nach zweijähriger Trennung, während der seine Frau Fronarbeit im Donezbecken leistete und er als Knecht bei Bauern im Salzburgischen sein Brot verdiente, gab es ein glückliches Wiedersehen in Salzburg und einen neuen Anfang: Ziegel wurden mit eigener Hand geschlagen und mühe- und liebevoll wurde das eigene Haus gebaut, das in letzter Zeit oft Treffpunkt echter Geselligkeit war. Während Fritz Elsen anderen so oft behilf [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 2

    [..] tärkt, etwas von dem Wort gefühlt haben mag: Liegt Dir Gestern klar und offen; Wirst Du heute kräftig frei; Kannst auch auf ein Morgen hoffen, Das nicht minder glücklich sei. F. C. Kirchenwahlen in Bayern Anfang November d. J. werden in den Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Kirche In Bayern Wahlen stattfinden, bei denen Kirchenvorsteher für Jahre gewählt werden. Es darf erwartet werden, daß sich die Gemeindeglieder, die aus den Vertreibungsgebieten stammen, rege daran [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 55 vom Oktober 1964, S. 2

    [..] t. Wer, tuo er ist, wie er heißt, ist von diesem Standpunkt aus nicht zu fragen und nicht zu erkennen. Die moderne Physik führt (besonders im subatomaren Raum) zur Erkenntnis eines unbekannten Faktors in den Zusammenhängen, sie hängt in der Luft, weil sie keinen Anfang und kein Ende hat. Die Biologie fragt nach dem Leben. Ist das Leben die gradlinige Fortführung der physikalischen und chemischen Gesetzmäßigkeiten? Zunächst ja, physikalische und chemische Zusammenhänge sind da [..]