SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah«

Zur Suchanfrage wurden 7297 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 9

    [..] ales jun. als Brautvater steuerte in Mundart das nachstehende Gedicht bei: *)e« c lflotter wor et v. Joh. Karl Rösler Den Motter wor et dae dir gof den ihrlich sachsesch Ried, da bäst e Sachs and sachsesch sof am rien och am Gebet. Dae Ried mei Kend da halt en Ihm dot da se nae vergesst ond Gott der Herr wird deich erhiern wo ta verlossn bäst. Nachbarschaft Traun Zum Heimattag: Allen beim Heimattag in Wels in Tracht anwesenden Landsleuten, besonders der Jugend, die dies [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 11

    [..] ber , um . Uhr am Gallspacher Friedhof zur letzten Ruhe. Schwanenstadt, Oö., im September Agersiedlung Im Namen aller Angehörigen Iri stiller Trauer: Malvine Adleff, Schwägerin Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. Otfenb. / Nach einem arbeitsreichen Leben hat Gott der Allmächtige meinen lieben unvergeßlichen Mann, unseren Vater, Schwiegervater, Großvater, Schwager und Onkel Herrn Hugo Schuster ehemaliger Kaufmann aus Sächsi [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 1

    [..] äste verließ ungelabt diese Festtafel. Noch an der Festtafel sitzend wurden den Festteilnehmern durch den Transsylvania-Chor unter der stellvertretenden Leitung von H. Benesch zwei wunderbar vorgetragene Lieder, so ganz dem Abend angepaßt, geboten: ,,Gott grüße dich ..." und ,,Fern dem Land der Ahnen". Ansprache des Bundesvorsitzenden Plesch Dann folgten die üblichen Tischreden. Es sprachen ganz kurz Ehrenkonsul W. L. Bitzer, der Vertreter des Bürgermeisters von Waterloo, Bau [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 1

    [..] ng als Siebenbürger Sachse? Und doch erleben wir jene betrübliche Vereinzelung, Vereinsamung in der Weite des neuen Heimatraumes. Gewiß fehlt es nicht an Aufgaben, an notwendigen Maßnahmen, die Mitarbeiter fordern. Und es geschieht, gottlob, manches, was notwendig ist, was Verheißung trägt. Aber es geschieht -- jedenfalls hier -- auf Zeit, besser: auf Abruf. Uns prägt noch Erfahrung, Erinnerung verbindet uns, und wäre es -- ganz ungewollt -- durch den Klang unserer Sprache! A [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 2

    [..] hen wollen. Seine VerHaftung und der Prozeß im Jahre , die Kcrkcistrafe und Verbannung hat er in großer Gefaßtheit und gelassener Glaubenskraft getragen und ist auch dort im Glauben gewachsen und anderen zum Segen geworden, Gott hatte nicht im Sinne, ihn dort sterben und in diesem Sinne zum Märtyrer werden zu lassen. Vielleicht wollte Er uns auch mit dem Weg, den Er Möckel führte, nur das eine sagen, daß mit unserer Macht und unserem Planen nichts getan ist und wir nur un [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 3

    [..] mer ist, und wünschen, daß er uns weiter verbunden bleibe. Seine reiche Erfahrung sollte er uns auch durch Abfassung seiner Lebenseiinnerungen zugänglich machen und erhalten. Das sei unfeie Bitte an ihn. Gott aber bitten wir, daß er seinen Lebensabend behüte und segne. C . . i Am . August vollendete Frau Käthe Maroscher ihr , Lebensjahr. Wer in den letzten zwei Jahrzehnten die Sachsen in Mittelfrankcn besuchte/ unsere Veranstaltungen in Nothenburg und Dinkelsbuhl und Uffe [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 4

    [..] sondern Ohnmacht. Die tiefste Erfahrung vom Gelingen menschlichen Lebens ist eben darum nicht eine Erfahrung von eigener Macht, sondern von Gnade. Die tiefste Eifahrung des Menschen ist nicht der Mensch, sondern Gott. Vorhin sagte ich: Auch wenn mein Wille gegen den Trieb unterliegt, rechne ich mir das als Versagen an. Auch der scheiternde Wille versteht sich als Wille, d. h. als frei. Erst der nachträglichen Reflexion erscheint das paiadoi. Es ist wichtig, daß wir diese Para [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 8

    [..] in, und Sohn Heinzi in USA Susi und Hans Hienz, Eltern Elfi und Egon Hienz, Schwägerin und Bruder Dietmar und Stefan, Neffen, Baldham/München und alle Verwandten Baldham, den . September Gelobt sei Gott und der Vater unseres Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern durch Christus. (Eph. .) Am . Aug. starb kurz nach Vollendung seines . Geburtstages unerwartet Dr. Konrad Möckel Stadtpfarrer Nach der zwan [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 1

    [..] et sein kann: Du He«, bist gerecht, wir aber müssen uns schawen. Ja, Heu, wir, unsere Könige, unsere Fürsten und unsere Väter müssen uns schämen, daß wir uns an Dir versündigt haben. Dein aber, Herr, unser Gott, ist die Varmherzigleit und Vergebung. Denn wir sind abtrünnig geworden und gehorchten Deiner Stimme nicht. Aber nun, neige Dein Ohr, mein Gott, und höre, tue Deine Augen auf und sieh: Denn wir liegen vor Dir mit unserm Gebet, nicht auf unsere Gerechtigteit, sondern au [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 2

    [..] sich an den Verzerrungen, die von manchen irrtümlicherweise Tanz genannt werden. Die Stimmung war derart, daß es beinahe zu einem ,,Durchmarsch" gekommen wäre. Am Sonntagmorgen um . Uhr eröffnete Pastor Frick den Gottesdienst. In der angenehmen Atmosphäre der Honterus-Gemeinde zu Youngstown scheint er in verhältnismäßig kurzer Zeit ,,völlig saxonisiert" worden zu sein. Dies klang aus seiner eindrucksvollen Predigt hervor, in der er das Thema ,,Vergiß deiner Lehrer nicht" [..]