SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah«

Zur Suchanfrage wurden 7300 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 217 vom November 1971, S. 3

    [..] nung für eine endgültige Wiederherstellung der Einheit aller Christen und einen Beitrag zur Freundschaft zwischen den Völkern herauszustellen. In einem privaten Gespräch beEs geht einzig um das Evangelium des Heilands, um seine Frohbotschaft vom Reiche Gottes und um den Weg dazu. Wo diese Botschaft erklingt und wo Menschen Ernst machen damit, ihrer ewigen Wahrheit nachzuleben, da ist ,,Heimat in der Fremde". Darum schenkt, ja ist uns der Heiland diese Heimat, und zwar den Fer [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1971, S. 4

    [..] erall eine dankbare Erinnerung bewahrt. Wer den bleibenden Eindruck, den Bell in der Jugend, in seinen Mannesjahren wie im Alter hinterließ, auf eine Formel bringen wollte, müßte bei Lessing eine Anleihe machen. Im ,,Nathan dem Weisen" heißt es von Menschen wie Pfarrer Bell: daß sie vor Gott und Menschen angenehm seien. Es ist der beherrschende Wesenszug dieses Mannes, daß er angenehm wirkt, weil er mit Freundlichkeit und Lauterkeit besticht und mit Heiterkeit und wohltuender [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1971, S. 7

    [..] chädigte,. sein Erbe oder weitere Erben den ständigen Aufenthalt in einem Aussiedlungsgebiet haben (§ a LAG). Sollte es Ihnen gelingen, in die BRD auszusiedeln, kann Ihnen der zustehende Erbanteil der Hauptentschädigung ausgezahlt werden. Dr. Krauss Gott, der Herr, hat heute meinen lieben Gatten, unseren treusorgenden Vater, Großvater, Urgroßvater, Bruder, Schwager und Onkel Herrn Johann Bartelmes Bauer aus Lechnitz/Siebenbürgen im Alte von Jahren, nach einem arbeitsrei [..]

  • Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 1

    [..] . Die nunmehr eingeschränkte öffentliche Tätigkeit der Kirche würde von überzeugten und aktiven Christen getragen werden. Wer aus freien Stücken Mitglied der Kirche geworden ist, wird seinen kirchlichen Pflichten gerne nachkommen. Da Gott unser Dankopfer will, also ein wirkliches Opfer, kann doch die M O N A T S G R U S S D E S H I L F S K O M I T E E S D E R S I E B E N B Ü R G E R S A C H S E N Nummer Oktober Bild der Heimat Großallsch Das Wort zum Sonntag: [..]

  • Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 2

    [..] nnte aber sein, daß jemand empfunden hat, daß Wilhelm Wagner seinen Mitarbeitern gegenüber gelegentlich eine Distanz wahrte, die verletzend wirken konnte. durch diesen Mann und seinen Dienst zu denen gekommen ist, die Gott ihm anvertraut und denen er gedient hat. I. Wilhelm Wagner ist nach dem frühen Tod seiner Eltern im Hause seiner Großmutter in Mediasch aufgewachsen. Er hat dort die Schulen besucht und hat sich als fröhlicher Student an den Universitäten in Königsberg, Kla [..]

  • Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 3

    [..] (): ..Mein Fuß strauchelte, aber Deine Gnade hielt mich." Als er im Herbst des Jahres durch einen Gehirnaderkrampf für eine Zeit aus der gewohnten Tätigkeit gerissen wurde, sah er das als einen Fingerzeig Gottes an. daß sein Dienst in der Gemeinde Schäßburg getan sei. Er ist bald darauf in den Ruhestand getreten und wir haben Gott zu danken, daß er ihm die folgenden reichen Jahre noch geschenkt hat, in denen manches, was in seinem Leben angelegt war, seine Ausformung e [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1971, S. 7

    [..] e gute, tapfere Frau, unsere besorgte Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante, . Frau Lore Schmidt geb. v. Greissing kurz nach ihrem . Geburtstag aus unserer Mitte genommen. Ihr Lebensinhalt war Sorge und Liebe für ihre Familie. Konstanz, . September Es trauern um sie: Wilhelm Schmidt Christian Schmidt mit Familie Brigitte Brenner, geb. Schmidt, mit Gatten Dieter Schmidt mit Familie Klaus Schmidt mit Familie Renate Bec [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1971, S. 4

    [..] gdstuhl und rger, . Semester, sucht er, Freiburg/B. Angebot j ^ p Q nhard Lang, . J paffte Rauchschwaden vor sich hin, um seinen Hunger zu beschwichtigen. ,,Warum ißt du nicht?" fragten die Jagdfreunde. ,,Ach Gott", antwortete er. ,,Ich hatte mein kleines Stückchen Wurst, das ich mir mitgebracht, um es nicht so kalt in den Magen zu bekommen, zum Aufwärmen in eure Gulaschsuppe gelegt, und -- stellt euch vor: es hat sich in der Suppe aufgelöst." Der Ar [..]

  • Beilage LdH: Folge 215 vom September 1971, S. 1

    [..] rgangenen Jahres aus Siebenbürgen in die Bundesrepublik gekommen. Es ist gute alte siebenbürgisch-sächsische Sitte, am Pfingsttag in die Kirche zu gehen, ja vor über Jahren ging man noch am Vor- und Nachmittag zum Gottesdienst und fand nichts dabei, drei bis vier Stunden geistliche Erbauung mitzumachen. Was ist uns davon noch geblieben, was bedeutet Pfingsten für uns heute noch? Sicher kann jeder von uns Tage nach Ostern ein liebliches Fest feiern, wenn das Wetter dana [..]

  • Beilage LdH: Folge 215 vom September 1971, S. 2

    [..] s alles die Kirche zu besorgen und zu verleihen hat." . Ist schon das Mitspielen im Machtbereich der Politik für den Propheten und jede christliche Gemeinschaft unmöglich, so gilt erst recht, daß die Gemeinde Gottes nicht mit irgendwelchen Machtmitteln zur Zusammenarbeit gezwungen werden darf. Der Tempel kann nicht mit Gewalt und Kraft errichtet werden, sondern nur durch Gottes Geist. Wir werden dieser Auffassung nicht allzuviel abgewinnen können, weil wir unseren Glauben ni [..]