SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Das Der Weg Zu Weit«

Zur Suchanfrage wurden 1559 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 1

    [..] ihr oft widersetzlichen ,,Monatsgruß des Hilfskomitees". Man stelle sich das Gegenteil vor: das Hilfskomitee vertriebe ihm zuwidere Ansichten -- nein, das ist unvorstellbar. Im ,,Licht der Heimat" wird uns ein Siebenbürgen vorgespiegelt, das es seit Jahren nicht mehr gibt. Da liest man Predigten, in denen wir, so brav sie sein mögen, zuweilen vernehmen möchten, daß man Gott mehr gehorchen müsse als der Willkür der Mächtigen. Da erblickt man Konfirmanden in Tracht, Pfarrer [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 4

    [..] h weit über die Stadt hinaus, wurden ihre Leistungen auch von der Kommission auf Bundesebene vor kurzem erst mit der Zuerkennung einer Silbermedaille anerkannt. Die Stadt dankt dafür und überbringt Grüße von den Bürgern, die nicht dabei sein können. Gottes Segen für die Zukunft! Nachdem im Namen des Hilfsvereins ,,Johannes Honterus"/Gundelsheim a. N. der Vorsitzende L ö w Grüße und Glückwünsche überbracht und ein Geschenk übergeben hatte, sprach Pfarrer Bell für die Mitgliede [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 6

    [..] Generationen es zulassen, daß unsere Einigkeit zerfällt? Viele von uns sind unzufrieden, sie schimpfen und fragen, warum denn niemand etwas gegen die Zustände in Siebenbürgen ,,unternimmt", oft schieben sie -- weiß Gott mit welcher Begründung -- ,,der Landsmannschaft" die Schuld zu und meinen, man müßte ,,gewisse Herren" da aufklären. Wie aber, frage ich mich, soll die Leitung der Landsmannschaft -- die sehr wohl aufgeklärt ist -- unsere Interessen vertreten, wenn sie nicht v [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1976, S. 4

    [..] ge können nicht berücksichtigt werden. Diät und Schonkost kann nicht verabfolgt werden. Die Anmeldungen für alle Altenerholungszeiten erfolgen ausschließlich über die Landesgruppen der Landsmannschaft. Drabenderhöhe: Erntefest Als dunkle Wolken am Himmel aufzogen, bangten wir um das Fest, da mit einem ,,Ernteball" am Samstag, . ., begann. Erwartungsvoll gingen viele zum ErntedankGottesdienst in die ,,neue" Kirche. Nach langer Zeit des Umbaues ist sie durch die neue [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1976, S. 2

    [..] nden das Papier, den Buchdruck, das Schießpulver, den Kompaß, den Stahl, die Tusche Jahrhundertc vor den Völkern der weißen Rasse... Daß die Kaiser der Chinesen und nicht zuletzt der zum kommunistischen Kaiser und Gott aufgestiegene Bauernsohn Mao Tsetung immer wieder Philosophen und Dichter von Rang waren, ist das Ergebnis einer nur in Jahrtausenden steter Entwicklung erreichbaren geistigen Reife. Wer Mao -- wie es die unausgegorenen westeuropäischen LinksGrünschnäbel tun -- [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1976, S. 5

    [..] Siebenbürgerheim Lechbruck: ,,Ich bin froh und dankbar, hier sein zu können.... Aus Briefen über das Leben in einem Heim Nun wohne ich schon seit dreieinhalb Monaten im Siebenbürgerheim Lechbruck und danke täglich dem Herrgott für diese schöne Bleibe, wo ich meinen Lebensabend verbringen darf. Das Einleben in die Gemeinschaft hängt von jedem persönlich ab. Ich habe mich gleich sehr gut gefühlt, da ich mir sagte: wie alle diese vielen Bekannten aus meiner Heimatstadt Kronstadt [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1975, S. 6

    [..] mitJSlumen und einem Ehrengeschenk und wünscht ihr auch auf diesem Wege noch viele schöne Jahre an der Seite ihres Gatten, unseres verehrten Altstadthanns Dr.-Viktor Quandt. Abschied von unserem ältesten Nachbarn Alois Taufar Am . . d. J. hat Gott der Herr unseren lieben Nachbarn Alois Taufar im . Lebensjahre in seine Ewigkeit abberufen. Es war ein reiches Leben voll Edelmut und Bescheidenheit und Fleiß. Als leitender Kanzleibeamter der Firma Böhler hatte er mit seiner [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1975, S. 5

    [..] vielen Müttern. Aber einen besonderen Dank richtete R. Gassner an alle, die diesen Abend gestalteten, die ständig im Einsatz am Dienst der Gemeinschaft stehen. An ihrer Spitze, als nimmermüde Triebfeder, gilt Frau Gusbeth in erster Reihe Dank. ,,Denn Alle Landsleute aus P r ü d e b e t h s t a d t werden gebeten, Anschrift an Karl Plachta Bruchsal-Heidelsheim bekanntzugeben, sofern sie dies getan haben. n / E i s a ihre jetzige noch nicht in ihr wird deut [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1975, S. 3

    [..] are hat als ich weiße. Her nach Starnberg fuhr er ohne anzuhalten am Steuer seines Mercedes aus Südtirol, ein Mann voll Kraft mit der Skepsis des Alters, ftin kennen alle Gestüte, die großen Reiter und die adligen Pferdezüchter, in Westdeutschland, Belgien, Holland und weiß Gott wo. Der Porträtist ihrer geliebten Rosse ist Kühlbrandt, der damit ihr gesellschaftliches Ansehen steigert. Das er natürlich weiß und sagt, vorwiegend durch Beimmer stärker die Lust zur Darstellung vo [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1975, S. 1

    [..] sie vortragen! Daß sich nur ein Drittel der als Mitglieder der Landsmannschaft möglichen Aussiedler tatsächlich auch zur Mitgliedschaft entschließt, zeigt im zahlenmäßigen Niederschlag, was hier gemeint ist. Es ist nicht allein eine biblische Weisheit: daß Gott mit Blindheit schlägt, wen er schlagen will, sondern eine Erkenntnis unbestechlicher Beobachtung aller Zeiten: daß der Zerfall des Einzelnen und der Gemeinschaft, der er angehört, mit dem Unvermögen beginnt, über sich [..]