SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Das Der Weg Zu Weit«

Zur Suchanfrage wurden 1560 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1984, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Januar Die politische Schlagzeile Wider die Natur Einer, der es genau wissen wollte, rechnete es aus: wenn die -- weiß Gott dringenden -- Forderungen der Grünen nach heiler Natur in solchem Ausmaß verwirklicht werden sollten, wie es nötig wäre, um in diesem Land von Glückburg bis Berchtesgaden für jeden Sterblichen wieder einwandfrei saubere Luft, giftstofffreie Flüsse und Seen, gesunde Wälder und Wiesen zu erhalten, müßte Deutschland [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1984, S. 4

    [..] lt. Sie versprechen sich mancherlei nützliche Kenntnisse vom Studium einer Lebewelt, die von der ihrigen so grundverschieden ist. Sie würden auch selbst gerne biologische Experimente auf der Erde anregen und von uns ausführen lassen. Sie fühlen sich von ihrem Gott dazu berufen, die Welt gerechter, besser und schöner zu machen, das Glück zu vermehren und das Leiden zu mindern. Sie haben erkannt, daß die irdische Menschheit einer gefährlichen Krise entgegengeht und möchten ihr [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1983, S. 4

    [..] aber gab Honterus dem Geist seiner Landsleute Ausdruck. Im bahnbrechenden Reformationsbüchlein von fordert er im Kapitel die Erneuerung der Schulen, die Errichtung einer Bibliothek ,, . . . damit unser Vaterland nicht mitten unter Feinden . . . in kurzem zu gottloser Barbarei entarte." Und diesem Anspruch ist Siebenbürgen damals, wie die Ausstellung zeigt, gerecht geworden. Hermann W. Schlandt Kulturpreis für Hans Meschendörfer Das unter dem Vorsitz von Dr. Wilhe [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 2

    [..] cher Kraft aufrichteten, in Krankheits- und Unglücksfällen den Willen der Anverwandten hatten, die endlich auf derselben Totenbank ruhten, die sich einander ihre Gräber gruben, eigenhändig ihre Toten auf den Gottesacker trugen und die letzte, traurige Ehre der Leichenbegleitung als eine Gemeinsamkeit erwiesen, beim Tränenbrot des Verstorbenen Verdienste rühmten und aus nachbarlichem Vermögen und Beruf für Witwen und Waisen sorgten: diese brüderliche Gesellschaft, durch örtlic [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 3

    [..] Welt vor die Stirn zu stoßen, entspricht der gleichen Neigung der Deutschen insgesamt. Und s e i n e tiefe Musikalität ist die weltumspannende, grenzenverwischende Musikalität dieses Volkes der Deutschen. Was dieser ,,stiernackige Gottesbarbar" -wie Thomas Mann ihn schaudernd nannte -solcherart mit beispielloser eruptiver Gewalt in und an den Deutschen freilegte und in Bewegung setzte, das hat -- wir wissen es längst -- ebenso spaltend wie verbindend bei ihnen gewirkt, es hat [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 8

    [..] err Schuster die neuesten Zahlen zum derzeitigen Entwicklungsstand unserer Heimatr gemeinde bekannt. leben noch Deutsche neben Ortsbewohnern anderer Nationalitäten in Marpod. Von den Deutschen haben °/o die Aussiedelung in die Bundesrepublik beEinefeste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Erhilft unsfrei aus aller Not, die unsjetzt hat betroffen. Der alt böse Feind, mit Ernst ersjetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, aufE [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1983, S. 4

    [..] RGISCHE ZEITUNG lö. Okiobci KÜLTURSPMECEL Zu einem Festkonzert aus Anlaß des . Geburtstages des Reformators: Martin Luther und die Musik Von Adolf H. Gärtner ,,Die Musik, eine schöne, herrliche Gabe Gottes" -- dies Wort über die von ihm so sehr geliebte ,,hohe, teure, werte und edle Kunst" bezeugt, neben manchen anderen Aussagen, Martin Luthers Verhältnis zur Musik. Als ein Geschenk Gottes sieht er sie an, ,,so die Leute gelinder und sanftmütiger machet." Nach der Theologi [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1983, S. 9

    [..] vor beigebracht toorden, indem bei jahrzehntelanger Diffamierung dieser Zeit fast alles unterschlagen wurde, was an Positivem im Interesse geschichtlicher Wahrheit und auch im Interesse des deutschen Welt-Ansehens in diesem Zusammenhang ebenfalls hätte gesagt werden müssen. Doch wen wundert's? Bei uns gibt es leider Gottes Kräfte (Handlanger?), welche es für einen Gipfel an Fortschrittlichkeit halten, wenn ein Volk, wie dies das deutsche überwiegend tat, seine Geschichte [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1983, S. 2

    [..] haft tragen Sie dazu bei, die Mannigfaltigkeit des Deutschen Kulturerbes zu bewahren und die in Jahrhunderten entstandene und überlieferte Eigenart zu erhalten. Mit einem herzlichen ,,Grüß Gott" wünsche ich Ihrem Treffen einen guten Verlauf. Möge Ihre Landsmannschaft in guten wie in schlechten Zeiten fest zusammenstehen. Dr. Friedrich Z i m m e r m a n n Bundesminister des Innern Weitere Telegramme trafen ein von: Hans A. E n g e l h a r d , MdB, Bundesminister der Justiz; Jo [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1983, S. 6

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . April ,,Ich bete zu Gott: bring mich da heraus..." Briefe werzweiffelter Deutscher aus dem Osten SZ -- Beim ökumenischen Gottesdienst im Dom zu München, . April , der im Rahmen der Bittgang-Veranstaltung abgebalten wurde, kam es zur Verlesung der unten abgedruckten Briefe aus Siebenbürgen und aus dem Banat. (Siehe auch Seite und .) aus und ein... Brigitte ist sehr schwer krank und die Ärzte können nicht helfen. Sie hat ein alt [..]