SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah Das Der Weg Zu Weit«

Zur Suchanfrage wurden 1560 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 1984, S. 11

    [..] beigetragen habe. Ebenso dankte er der Landsmannschaft, die ,,viel für die Familienzusammenführung getan hat". ,,Wenn man einst das Siebenbürgen-Lied auf dem Marktplatz in Schäßburg wieder singen kann, dann waren Jahre Geschichte nicht umsonst und Gott hat Gerechtigkeit walten lassen": mit diesen Worten schloß Dr. Balthes. Eine Ausstellung von Ölgemälden, Stahlstichen, Aquarellen und Radierungen aus vier Jahrhunderten wurde gezeigt. Durch Bemühungen von Dipl.-Ing. Archit [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1984, S. 8

    [..] : Lechnitzer Posaunenchor. Begrüßung: Std.-Dir. Hansgeorg Felker. Augenzeugenberichte: a) Lechnitz vor der Flucht: Johann Severini, b) Lechnitz auf der Flucht: Martin Jung, Rosina Kandert, c) Lechnitz nach dem Krieg: Pfarrer Wertiprach. Dias aus Lechnitz. Sonstige Darbietungen. Schlußlied ,,Siebenbürgen". Sonntag, . Oktober , . Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in St. Jakob. Liturgie mit dem Lechnitzer Posaunenchor. Predigt: Pfarrer Wertiprach (früher Lechnitz). Kollek [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1984, S. 6

    [..] Geschichte lebten mehr Siebenbürger Sachsen a u ß e r h a l b Siebenbürgens als in Siebenbürgen. Daß es soweit kommen konnte, dafür gibt es einen Stichtag: eben jenen . August des Jahres . Wir haben, weiß Gott, allzuviel Anlaß, mit Bestürzung und tiefer Trauer an diesen Tag zu denken. Denn was damals über uns kam, waren nicht die aus der Geschichte bekannten Stürme nach Siebenbürgen eingebrochener und wieder weiterziehender Völker und Völkerschaften, es war nicht ein E [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1984, S. 1

    [..] s Österreich, Dr. Fritz F r a n k , aus Kanada, Pf. Martin I n t s c h e r , außerdem als Ehrengäste Dr. E. W a g n e r , Johann R i e m e r und Ernst H a b e r m a n n vor. Bis spät in die Feiern hin. Den Sonntag leitete ein stattlicher Trachtenfestzug ein. In dem anschließenden Gottesdienst wies Reverend Bela B e r n h a r d t aus Cleveland darauf hin, daß in der langjährigen Geschichte der Siebenbürger Sachsen Kultur und Glaube immer Hand in Hand gegangen seien und dieses [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1984, S. 2

    [..] tort in ihren neuen: in Dinkelsbühl. teilweise ergänzte Auflage liegt demnächst vor. Dem Jubilar, Dr. Oskar Schuster, seit ich ihn kenne, mir herzlich verbunden und lieb, hoffe ich -- wie seiner Frau -- wie bisher oft zu begegnen in guten Gesprächen, Planungen und zu jenem harmonischen Gedankenaustausch, den ich mit ihm so sehr schätze. Gott gewähre ihm noch viele Jahre voll Zufriedenheit, Arbeit und Gesundheit! Heinrich Zillich Siebenbürgische Zeitung Erscheint fünfmal viert [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1984, S. 2

    [..] ehntelang auch zu einem der ergiebigsten SZ-Mitarbeiter. Wer ihn damals nach den Wochenenden braungebrannt und jugendlich frisch in seiner Dienststelle traf, wußte: wenn er in Pension geht, wird ihn nichts mehr davon aufhalten, in seiner geliebten Dolomitenwelt sommers wie winters unterwegs zu sein -- als Wanderer, als Skiläufer. Und braungebrannt und fröhlich taucht er heute von Zeit zu Zeit in der SZ-Redaktion auf. Daß der liebe Gott ihn in dieser sportlichen Leistungsfähig [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1984, S. 9

    [..] . , v. . Jan. , S. . V. Michael Ambrosi jun. (--). In: Siebenb. Ztg., Jg. , Nr. , v. . März , S. . Ciobanu, Vasile: Schule in Schutz genommen. Der rumänische Schulpolitiker Onisifor Ghibu und die Siebenbürger Sachsen. In: Die Woche, Jg. , Nr. , v. . Juni , S. . Csallner, Alfred: Gott in der Baracke. In: Kulturpolitische Korrespondenz, Nr. /, Und jetzt der ALPA-Tip von heute: Wenn ich mal lange am Steuer sitze und Kopf und Rükken sch [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1984, S. 2

    [..] ter allen möglichen Fremdnationen leben und unentwegt bedroht sind, ihre Muttersprache und ihr Volkstum zu verlieren, ist das eine enorme Aufgabe. Es stünde besser um unsere Gemeinschaft, hätten wir mehr solcher Männer in unserer Mitte! Deshalb sei Martin Intscher hier für seine stete Einsatzbereitschaft und seine unermüdliche Arbeit gedankt Wir wünschen, daß ihm Gott, der Herr, die Gesundheit und Arbeitsfreude noch für viele Jahre zum Segen unserer sächsischen Gemeinschaft e [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1984, S. 7

    [..] , Wohnsitz geheimnisvoller und zauberkräftiger Tiere und Ort dunkler Bedrohungen, wenn man sich trotz Warnungen in seine düsteren Tiefen hineinwagt. Immer wieder begegnet uns auch die Gestalt des alten grauen Mannes, der Gott oder doch die Stimme des Guten, den Anruf des Gewissens symbolisiert. Sehr altes Erbgut menschlichen Denkens sind auch die magischen Zahlen djrei, sieben und zwölf: zwölf Jahre lang hütet der Knabe in ,,Goldhaar" die Herde des alten Mannes, und zwölf Brü [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1984, S. 1

    [..] g" bewertet er zwar als nicht minder auszehrend, jedoch nimmt er ihr gegenüber einen ambivalenten Standpunkt ein: die Kirche könne und wolle weder zum Bleiben noch zum Gehen auffordern; die Entscheidung hierüber müsse jedermann für sich selbst ,,vor Gott gewissenhaft fällen". Dem folgte in der Potsdamer Rede freilich der Ausspruch: ,, . . . Wir wissen, daß Gott uns nicht fortgerufen hat; wir haben kein Signal, auszuwandern." Dieser Ausspruch mag so stehenbleiben; über Theolog [..]