SbZ-Archiv - Stichwort »Als Der Herr Sah«

Zur Suchanfrage wurden 6884 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 1

    [..] ndesyertriebenenministerium Verständnis für die Wünsche IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHUIIIIIIIIIIII Erklärung Was sich die Redaktion des ,,Neuland" in Folge vom . September in der Spalte ,,Nicht ohne Kommentar" an Anwürfen auf Herrn Peter Lud w i g , den Sprecher der Landsmannschaft der. Banaler Schwaben aus Rumänien in .Deutschland e. V., herausnimmt, übersteigt den Gipfel übelster Verleumdung. Wir weisen diese Handlungsweise der Redaktion des [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 2

    [..] ührung ihres Vorsitzenden Dr. Schneider und Vorsitzenden ä. D. Ing. Kessler, sang die Siebenbürgischen Lieder in bestem ,,sächsisch" und wenn die Worte vom Publikum · nicht immer verstanden, die Melodien wirkten. -- Der Kreisverbandsvorsitzende^ Herr Poppek, nahm uns dann feierlich auf in den Kreis der übrigen Landsmannschaften und fand anerkennende Worte für unsere zwar an Zahl geringe, doch sehr rührige Landesgruppe. Sein ganz besonderer Gruß aber galt den Landsleuten, die [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 3

    [..] e politische Fehler begangen, den rumänischen Staat und das rumänische Volk an seinem Leibe und somit auch seine Moral zu verstümmeln. Der deutsche Außenminister, Herr v. Ribbentrop, hat im Jahre m Moskau gelegentlich des Abschlusses des deutsch-russischen Paktes, der dem Krieg gegen Polen vorausging, dem Russen Bessarabien und die Nordbukowina versprochen. Herr v. Ribbentrop -- also Deutschland -- riß dann aus dem Leibe Rumäniens die Wiege des rumänischen Volkes, Nordsi [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 5

    [..] re und Soldaten der Bundeswehr in die Isolierung treiben, was zur Folge haben könnte, daß der aus Agitationsgrühden immer wieder beschworene ,,Kastengeist" erneut triumphiert. Die Verantwortung liegt bei jenen, die heute in der Presse und in der öffentlichen Diskussion eine solche verhängnisvolle Entwicklung wissentlich oder unwissentlich provozieren. ^ Man hat nun auch uns Heimatvertriebene in die Agitation üm~ die Bundeswehreinbezogen.HerrKahn-Ackermann, ,,Obergefreiter a.D [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 6

    [..] zu nehmen: Die Ostpreußenschau gab der landläufigen Meinung, daß im Westen wenig Interesse für das deutsche Östproblem und für die unter polnische und russische Verwaltung gestellte Ostprovinzen herrsche Unrecht. Es kommt eben doch nur darauf an, wie den Einwohnern Westdeutschlands der deutsche Osten na' gebracht wird. Man muß gesehen haben, mit welchem Interesse Besucher, die die Mundarten aller deutschen Länder sprechen, durch die Hallen gingen, die graphischen Da [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] en noch lange in einem nach und erwecken allerlei besinnliche Gedanken. - Mich erinnerten sie unter anderem auch an meine Konfirmation und an obigen Spruch, Wir Mädel standen in der Reihe vor dem Altar, der Herr Pfarrer sprach diesen Spruch und als an mir die Reihe war, legte er die Hände auf meine Schultern, während er eindringlich die Stelle sprach: ,,-- und deinen Nächsten, wie dich selbst." Ich kenne keinen Ausspruch in meinem Leben, der mir so haften geblieben ist wie di [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 8

    [..] e ,,Wolfeburger Nachrichten" ihren Bericht über den ,,Stand" der Siebenbürger Sachsen. Fürwahr, es war eine Freude zu erleben, mit welchem Eifer unsere Lastenausgleich für Aussiedler Eine wichtige Entschließung des Ausgleichsamtes Am . September ist mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater_jGrößvater, Bruder, Onkel und Schwager ^-'~ Herr Michael Gündisdi ~~--~-^.. Schrelnermelstex- ··""""' im Alter von Jahren in Hermannstäulfewersctiieden. Sein Leben war v [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 1

    [..] arest fahren wird, um über die Familienzusammenführung zu verhandeln, gab dem Westdeutschen Rundfunk ein Interview über seine Verhandlungen mit dem Tschechoslowakischen Roten Kreuz in Prag, das folgenden Wortlaut hat: Frage: Darf ich Sie, Herr Präsident, nach dem Ergebnis Ihrer Reise fragen? Antwort: Mit dem Ergebnis, glaube ich, kann das Deutsche Rote Kreuz recht zufrieden sein. Wir hatten ja vor kurzem die Freude, Vertreter des Tschechischen Roten Kreuzes in Bonn zu sehen u [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 1

    [..] Vergleiche ziehen können; die Schicht derjenigen, die seit Kindesbeinen der ideologischen Dressur unterworfen waren, ist noch zu dünn. Gibt man ihnen die Möglichkeit einer Kritik in der Meinung, daß sich diese gegen Abweichungen von der herrschenden Lehre richten werde, schlagen sie allzu leicht über die Stränge und wenden sich gegen die Dogmen der Lehre selbst. Damit würde die innerparteiliche Disziplin rasch zersetzt und das Machtgebäude selbst erschüttert werden. Niemand [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 10

    [..] ldet er sich mit tiefer Stimme: ,,Hier Ktino -- Kundendienst." ,,Ich bitte um Rasierklingen", sagt die Stimme am Telefon. ,,Ich werde Sie in unsere Kundenkartei eintragen und Sie mit unserer Verkaufsabteilung verbinden." ,,Ich möchte Rasierklingen", sagt Herr Timke und räuspert sich. ,,Jawohl", antwortet Notteboom, nachdem er seinen Bleistift in Bewegung gesetzt hat, mit etwas hoher, schriller Stimme, ,,ich gebe Ihren Auftrag an die Preisberecfinungsstelle weiter." , [..]