SbZ-Archiv - Stichwort »Alles Liebe«

Zur Suchanfrage wurden 6723 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] können sie; ,|sich njeht ..(beteiligen,, denn das führt nach unten, ypa $oii weg. Im Abendmahl aber werden sie nach obei?, zu Gott hin geführt, !E}s, ist, ünihöglieq, am Atoendlmahl und am Götzenmahl t^lzun^^^? ' »Wer beides verbinden sollte, würde siep iwei^ern, em Herrn seine ganze Liebe hinzugehen., ,un ihm,zumuten, daß er sich, mit andern in unsere Liebe teile. Jesu Gnade aiber verlangt uns ganz für ihn." Dies alles gilt auch heute, für jeden Christen! Ja, aber wo re [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 4

    [..] tten und Flehen im Geist! Im Gebet sollen wir zu dem sprechen, mit dem wir allein echte, nie abreißende, traue Gemeinschaft haben können, z;i Gott. Er hat unsere Herzen erkannt, deines und. meines. Ihm allein sollen wir alles anvertrauen. Vor keinem lebenden Menschen, auch nicht vor dem, den wir am meisten lieben, können wir uns so restlos preisgeben wie vor Gott. · Doch mit dieser Zwiesprache mit Gott ist es nun freilich so, daß man darüber schwer reden kann, denn hier versa [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 6

    [..] chsen augenfällig zu zeigen: Der mit Wappen und heimatlichen Stickereien geschmückte Tanzsaal, ISO Paare in ihrer farbenfrohen, stolzen Tracht, das Wiedersehen der fast Besucher, die bereits zwei Stunden vor Beginn des Festes den Saal füllten, 'die .Siebenbürger Kapelle Wenmesch-Linz, die zu Ehren des Heimattreffens unentgeltlich zum Tanz aufspielte -- alles trug dazu bei, eine festliche und frohe Stimmung zu schaffen, die von den frühen Nachmittagsstunden bis- zum Ende a [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] Volkes seine Führung und seine väterliche Züchtigung erkennen lernen! Nicht Gott üat den Krieg entfacht mit all seinen tausend Schrecken "und Nöten. Nicht Gott hat uns die Heimat genommen. Wer hat nach ihm gefragt und an seinem Worte nachgeprüft, ob es richtig ist, daß all das [Furchtbare geschieht? Wir wußten alles viel besser als Gott. Wir haben seine Ordnungen und Gebote in den Wind ge*schlagen. Wir fühlten uns satt und bedurften nicht seiner Barmherzigkeit. Wir haben fei [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 6

    [..] ach Überzeugung des Staatssekretärs angesichts der Überlastung Bayerns allerdings nicht verzichtet wenden. Der Berichterstatter, Abg. Bitom, erkannte an, daß die bayerische Regierung und die Bundesregierung alles getan haben, was möglich war. Die Erklärung der Staatsregierung könne maßgebend sein und eine weitere Diskussion wäre unnötig. Es könne der Regierung nicht zugemutet werden, etwas zu tun, was .undurchführbar sei. Der Berichterstatter beantragte infolgedessen, die Erk [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 3

    [..] osten verbliebenen Deutschen sind zweifellos nicht mehr in der Lage, ihr bedeutendes Kulturerbe zu pflegen und ihre Überlieferung fortzusetzen. Das Leben dort unterliegt außer der Verelendung noch der Prägung durch eine gewaltige Kraft, die alles vernichtet, was ihr widerstrebt. Es! ist anzunehmen, daß all der große Besitz an Gegenständen volkskundlicher Art, wie Trachten, Keramiken, Stickereien, Schmuck usw., in absehbarer Zeit verdirbt, sich verliert und verbraucht, daß des [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] it Kindern von Amts wegen und öfter ihrer eigenen Ehe halber gar viel zu tun hatten. Sie läuteten die Glocken, dirigierten die Adrjuvanten und rasierten dreimal in der Woche den wohlachtbarwürdigen Herrn Pfarrer. Das gehörte alles zu ihrem Dienst. Kam der Bischof zur Visitation ins Dorf, schabten sie auch ihm die Stoppeln ab. Da setzte sich ächzend der hohe Herr und fragte: ,,Herr Kantor, wird es weh tun?" --,,Weh tun? Keine Rede davon!" lachte der und riß das Messer schwitze [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 4

    [..] flosen Spielball der Geschichte. Nur wer mit ganzer Aufmerksamkeit und nüchternem Realismus der Wirklichkeit begegnet, hat heutzutage Aussicht zu bestehen. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Das ist ein guter Rat, den die Bibel uns zum Jahresbeginn gibt. Kann er uns aber echte Hilfe gewähren? Sind wir nicht allesamt hilflos, gerade wenn wir uns bemühen, die ganze Wirklichkeit zu erfassen? Wer kann die ganze WirkKindergebet Aus ,,Alte sächsische Gedichte", herausgegeben von Her [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] eiß, daß ich den Menschen um seines sozialen Wertes willen achte und zugleich als lebendes Wesen. Jedermann denkt und fühlt übrigens wie ich!" ,,Bist du sicher Lucian. daß die heutige Welt denkt und fühlt wie du?" . ,,Absolut sicher. Unsere sirenge Logik zwingt uns dazu. Der Mensch is'^ein sozialer Wert! Alles andere sind Hypothes ;n!" ,,Das ist erschütternd!" '· ,,Was siehst du darin Erschütterndes?" ,,Unsere Kultur, Lucian, : % untergegangen. Sie hatte drei Vorzüge: sie lie [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] die Genehmigung haben. Nun, Dein Brief hat uns sehr gefreut, denn ich muß Dir sagen, wir haben oft gestaunt, daß keiner von den Landsleuten sich mal erkundigt hat um uns. Aber nun ist die Brücke geschlagen und wir hoffen, daß uns zeitweilig Nachricht von Euch geschickt wird. Bitte nochmals zu berücksichtigen, wenn wir nicht jedesmal antworten, es ist nicht möglich. Aber wir empfangen alles, was uns zugeschickt wird. Mit bestem Gruß! Ein Landsmann in einem Gefängnis für ,,Kri [..]