SbZ-Archiv - Stichwort »Alle Seine Freunde«

Zur Suchanfrage wurden 6518 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7

    [..] n auch an die Sachsen zahlreiche Versuchungen heran, die erkannt und bekämpft werden müssen. So warnte Pfarrer Peter G ä r t n e r in der Andacht, mit der die Jahreshauptversammlung eröffnet wurde, vor den Gefahren des Materialismus. Wir alle -- und vor allen Dingen die nachwachsende Jugend -- müssen wieder zu Gott geführt werden. Der Vorsitzende des Landesverbandes, Dr. Dr. Eduard K e i n t z e l , konnte in seinem Rechenschaftsbericht viele Erfolge melden. Das Projekt einer [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 1

    [..] g sich die friedliche Eroberung der alten Reichsstadt durch die Siebenbürger Sachsen, und diese konnten wieder einmal die heute noch unversehrten Wehrtürme und Mauern bewundern, die jahrhundertelang allen Angriffen getrotzt haben. Und wieder einmal mengten sich Wiedersehens- und Festesfreude mit bitteren Gefühlen und mit wehmütigen Erinnerungen an andere Städte und Burgen mit einer ähnlich stolzen Geschichte und doch so völlig anders geartetem Schicksal. Auftakt Von allen Sei [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 2

    [..] Seite SIEBENBTJRQISCHE ZETTTNG . Juni , diung unserer gemeinsamen Ziele, darunter vor allem der Familienzusammenführung, kundzutun, ist sicherlich jedem Siebenbürger Sachsen klar. Eine solche Kundgebung kann aber nur wirken, wenn sie wirklich von der Masse unserer Landsleute getragen wird und wenn jeder einzelne von uns, selbst wenn dies ein Opfer für ihn bedeutet, teilnimmt. Wer nicht teilnehmen kann, sollte zumindest für sich und seine Freunde das Festabzeichen erw [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3

    [..] wäre... Und wenn Tausende kommen, die wir erwarten, wenn, sie über Piding hierher kommen, in die Familie, dann werden wir diese innere Zusammenführung, diese innere Wiedervereinigung ausüben, die wir heute allem gegenüber üben müssen. Nun habe ich auch eine Bitte, die heute unsere innere Wiedervereinigung angeht. Das ist, daß Sie Sauerteig sind in der Überwindung des Materialismus. Denn mehr als der wirtschaftliche Aufstieg -- ich möchte das Wort Wunder nicht aussprechen -- z [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 2

    [..] ssyivaniia" hat er Jahre lang »gedient, im besten: Sinne des Wortes. Ihrem Aufbau tot er all seine Energie, seine Phantasie und seinen Fleiß gewidmet. Nachdem ersten Weltkrieg forachtel der Anschluß Siebenbürgens am Rumänden vor allem durch die Wätaumgsumstellunig große Probleme. Unter der umsicHtigen Leitung: vom Dr.. Kraus begann, sich die ,,Tramssylvania" igut zu entwickelt. Im aälem größeren' Städten [Rumäniens wurden Filialen errichtet. Es gab keime sächsische 'Gemein [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 3

    [..] ich Zillich. Seine lautere, aufrichtige und unmittelbare Art, seine Wahrhaftigkeit und Herzenswärme fordern und bringen ihm Vertrauen, Sie rechtfertigen die Traue seiner Freunde. Bei «Jen Landsern faßte man alle Varianten des Lobes in den schachten Satz zusammen: ,,Er ist in Ordnung.' Eine solche Gesinnung ist die Grundlage, auf der die dichterischem Fähigkeiten und auch die Leistungen von Dr. Dr. h. c. Heinrich Zillich an der Spitze der Landsmannschaft der Siebüirger Sachse [..]

  • Folge 5 vom Mai 1958, S. 5

    [..] Heimattag in Wels Am ./. Juli werden sich alle in Österreich lebenden Siebenbürger Sachsen bei einem großaufgezogenen Sachsentreffen wiedersehen können. Wir erwarten auch aus dem nahen Deutschland viele Landsleute. Die Messestadt Wels bietet dafür besonders günstige Voraussetzungen. Wir wollen, soweit als möglich, in unseren schönen Trachten erscheinen und mit allen Fahnen, Musikkapellen und Jugendgruppen einen Festzug durch die Stadt veranstalten. Im Ort werden Treffpunk [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 6

    [..] r sächsischen Jugend zu Weihnachten in München-Pasing. Bei dieser Gelegenheit sprach er über grundlegende Fragen unseres Bestandes hier und in der Heimat. Die Vereinsabende im Februar und März boten vor allem Gelegenheit zu persönlicher Aussprache und zwanglosem Beisammensein. Die Familienzusammenführung stand im Mittelpunkt des Interesses. Im Rahmen der geschichtlichen Vorträge über unsere heimischen Siedlungsgebiete sprach Univ.-Prof. K. K. Klein über Hermannstadt und die S [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] sie halbtags oder ganztägig einem zusätzlichen Verdienist nach. Verhetzt und dm Eiltempo besorgt sie die vielerlei Pflichten der Hausfrau, gönnt sich keine Ruhe, will trotz Zeitmangel ihren Lieben' doch alles so gut als möglich machen und fällt meist abends todmüde ins Bett. Die Industrie hat sich dankenswert ' dieser Probleme der Frauen angenommen und jede nur erdenkliche Erleichtenurag ziur Bewältigunig ihrer hauswirtschaftlichen Ausgaben .geschaffen. Aber schon um sich spä [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 8

    [..] e mit siebenbürgischer Bratwurst und Sauerkraut und Tanz" wird versprochen. Man wird nachdenklich bei einer solchan Einladung. Gibt es heutzutage überhaupt noch irgend so etwas wie eine Nachbarschaft -- mit allem Drum und Dran von Hilfs- und Opferwilligkeit, von herzlichem Nehmen und Geben, von gegenseitiger Verantwortungsbewußtheit? Und dann noch in einer Millionenstadt wie Berlin, in der der einzelne einsamer und verlorener sein kann als in der Steppe? Ja, vielleicht gibt e [..]