SbZ-Archiv - Stichwort »Zugewanderten«

Zur Suchanfrage wurden 140 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 20

    [..] n am . Oktober im Jugendheim zu Drabenderhöhe laden wir alle Leblanger und Landsleute, die sich unserer HOG zugehörig fühlen, herzlich ein. Wir bitten, diesen Termin vorzumerken, und ihn an die neu Zugewanderten und an jene, die nicht die Siebenbürgische Zeitung beziehen, weiterzugehen. Des-, gleichen bitten wir die Landsleute, die es noch nicht getan haben, ihre Anschrift Johann Hartmann, Telefon: ( ) , oder H.-Georg Bau, Telefon: () , mitzuteilen, damit [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1994, S. 5

    [..] en bei den Mietern des Hauses nicht mehr zurückgemeldet haben . .. Das zum Kunstdenkmal erklärte Handwerkerhaus in der Hermannstädter Unterstadt dürfte ursprünglich einem katholischen, wahrscheinlich zugewanderten Bürger gehört haben und in der ersten Hälfte des . Jahrhunderts erbaut worden sein - vermutlich während jener Jahre, als die Gegenreformation den Hermannstädtern am übelsten mitspielte: hatten die Jesuiten die römisch-katholische Kirche auf dem Großen Ring ge [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1993, S. 14

    [..] rnisonsstadt Klausenburg platzt aus den Fugen: die Bevölkerung ist auf nahezu angestiegen, Hotels, Restaurants, Verkehrsmittel, Plätze und Parks sind in hohem Maße überlastet. Der Großteil der zugewanderten Industriearbeiter der vergangenen Epoche ist arbeitslos, dazu strömen Zehntausende aus dem ganzen Land hierher, um nach tagelangem Schlangestehen in ein Glücksspiel einzuzahlen, das ihnen nach drei Monaten ohne jegliche Gegenleistung achtfachen Ertrag verspricht. Di [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1992, S. 7

    [..] Den besonders in den letzten Jahren so zahlreichen Aussiedlern aus Siebenbürgen konnte sie durch sachkundige und kompetente Beratung eine Stütze sein. Frau Edith Schmidt, als Tochter eines aus Böhmen Zugewanderten in Hermannstadt geboren, hat ihre Volks- und Gymnasialschulzeit bis in Kronstadt und Hermannstadt verbracht, danach Lagerinternierung in Tirgu-Jiu und Verschleppung zur Zwangsarbeit in ein russisches Kohlenbergwerk ertragen müssen. Auch ihr weiterer Lebenslauf [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1991, S. 10

    [..] Gelegenheit zusammen mit anderen Menschen deutlich: Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. - Suchen Sie das Gespräch mit der zugewanderten Bevölkerung. Gegenseitiges Kennenlernen beseitigt Berührungsängste und Mißverständnisse. Es gibt in Ihrer Umgebung Initiativen, die sich seit langem für eine bessere Verständigung einsetzen. Sie brauchen Ihre aktive Mithilfe. Unsere Gesellschaft lebt vom offenen Aus [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1991, S. 4

    [..] nachdem man mit vereinten Kräften nochmals die Häuser und die Familien in den drei Nachbarschaften (die der Oberund sowie der Lehmgrube) in Gedanken abgeklappert hat. Frau Löw hatte die ,,Zugewanderten" ausgeklammert, sich mehr auf ihre eigene Generation, die, wie sie sagt, ,,verlassene Generation" konzentriert. Dazu die Erklärung: ,,Als Kinder haben uns unsere Eltern verlassen. Sie zogen in den Krieg oder in die Deportation nach Rußland. Viele kamen nicht mehr. J [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1991, S. 14

    [..] aten (Kluftbecher, Deckelkannen und Patrizierschmuck) bereichert, viele werden als Leihgaben angeboten. Eine besonders kostbare Leihgabe - für ein Jahr-stellt ein Vermeil-Tulpenpokal des aus der Zips zugewanderten und in die Zunft der Hermannstädter Goldschmiede aufgenommenen Meisters Sebastian Hann dar. Er kann bis Ende im SMG besichtigt werden. Der Tulpenpokal, ein in Hermannstadt vermutlich entstandenes Werk dieses berühmten Goldschmieds, wurde erst zum [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1990, S. 4

    [..] hen Kirchengemeinde an, d.h. waren als Deutsche anzusehen, d.s. nicht mehr als , Prozent! hatte es in Kronstadt immerhin noch Deutsche gegeben. Da auch in Kronstadt die Zahl der vom Land zugewanderten Sachsen erheblich sein dürfte, ist nur mehr mit einem minimalen Rest alteingesessener Sachsen zu rechnen. In Schäßburg bezifferte sich die Gesamteinwohnerzahl auf , davon waren ' Kirchenmitglieder, die meisten wohl ebenfalls vom Land zugewandert. [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1989, S. 7

    [..] gerechnet. Aussiedlerrenten, die nicht oder nur in minimalem Umfang auf Beitragszahlungen beruhen, sindjedoch auch quantitativ für die Sozialversicherung nur von geringer Bedeutung. Denn von den zugewanderten Aussiedlern waren nur , Prozent, also knapp Personen, Jahre und älter. belief sich ihre Zahl auf rd. oder , Prozent. ,,Verjüngung" durch Aussiedler . Die mittel- und langfristige Entlastung unseres sozialen Sicherungssystems durch die Ausländ [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1989, S. 15

    [..] erschlagen. Anfang der er Jahre, kamen weitere Familien aus Niedereidisch dazu. Zu der einheimischen Bevölkerung bestand bald guter Kontakt. Fleiß und Ehrlichkeit und der Wille zum Überleben der Zugewanderten wurden anerkannt. In den er und er Jahren kamen noch einige Familien aus Siebenbürgen nach Rottendorf. Wie wir es aus Siebenbürgen gewohnt waren, wurden viele unserer Landsleute im kirchlichen, kulturellen und überhaupt im Gesamtleben der Gemeinde Rottendorf akt [..]