SbZ-Archiv - Stichwort »Wort Und Welt«

Zur Suchanfrage wurden 3374 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 3

    [..] . Juni S I E B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG Seite .. ihre Zeit und ihre Welt meistern, sich ihr gewachsen zeigen, weil sie l i e b t . . . Das Wort der Schrift verlangt die Treue auch für die, die zu uns stehen und die auf uns hoffen, Treue zu denen, die einst Kirchen in Burgen verwandelten. Aber das Wort verlangt noch mehr. ,,Bleibt treu eurer Aufgabe, Christen zu sein, auch wo keine mehr sind, Lösungen zu sehen, wo keiner sie mehr hofft, Liebe zu setzen, wo keiner s [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 4

    [..] n einer Welt der Freiheit und des Friedens. Mögen diese zum einigenden Band von Ihren Siebenbürgern und der gesamten WelserBevölkerung werden." Landeshauptmann Dr. Gleissner Mit Berufung auf das Sprichwort ,,Kürze ist Würze" begann Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleissner seine mit starkem Beifall "' - ·-,* V Die schonen Goldhauben erregten auch diesmal nicht nur durch ihre Pracht, sondern auch als Zeichen des Weiterlebens überlieferten Volkston» die Bewunderung unserer Landsle [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 2

    [..] von Fahnen aller deutschen Länder umsäumten Bonner Marktplatz sagte Jaksch ferner u. a.: ,,Wir erheben keine neuen Forderungen zur Ostpolitik, wir Verlangen lediglidi, daß Bundesregierung und Bundestag zu ihrem Wort stehen." Über den äußeren Verlauf der Kundgebung schreibt die ,,Neue Zürcher Zeitung": ,,Die Organisatoren waren sichtlich bemüht, diese Kundgebung vor den Augen der Weltöffentlichkeit unter Kontrolle zu halten und heftige, intransigente Töne zu vermeiden, um so d [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] nn Wer von mir Böses spricht Der betrete meine Wohnung nicht, Denn jeder hat in seinem Leben * Nur immer acht auf sich zu geben. Hamlesch Michael Kloos, No. , Allen denen, die mich kennen, gebe Gott, was sie mir gönnen. Gottes Wort bleibt ewig. Amen! Schölten Johann Kloos, No. , Viele sind es, die mich hassen, Müssen mich doch leben lassen. Schellenberg Thomas Ungar, No. , Wie viel Arbeit, Müh und Sorgen Kostet so ein Haus von Stein. Nur vom Abend bis z [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 11

    [..] sollte. Zum Beispiel: Hört auf, allen etwas zu geben. Entwicklungshilfe nicht wie mit einer Gießkanne verrieseln. Bildet Schwerpunkte. Gebt nur Freunden. Meidet Undankbare und weniger Fähige. Hier meine Antworten: . W S - * Kinder sind Last und Hoffnung der Entwicklungsländer. Nigerianische Mütter tragen ihre Kinder nach alter Sitte auf dem Rücken. Das ist praktisch und stört nicht beim Arbeiten. In der heutigen Welt kann sich kein Staat abkapseln. Politik ist weltweit. Entwi [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 5

    [..] ue Heimat gefunden und fühlt sich hier ,,daheim". In Berlin gibt's Musike Ein musikalischer Heimatabend Osterode am Harz: Südansicht des Siebenburger Heimes Zugegeben, dies Wort paßt nicht ganz her und gehört den Berliner Ricksdorfern. Für uns Entwurzelte und Heimatlose heißt aber die Tendenz ,,gesellschaftlich einordnen". Deshalb dürfen wir das oben erwähnte Wort auch in unseren Wortschatz aufnehmen. Es war eine glückliche Idee unseres Vorsitzenden ORR Oswald S c h ö n a u e [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 8

    [..] Eigenart von den führenden Politikern aller Parteirichtungen geschätzt wird, hat schon einige dieser Bändchen umfassenden Buchreihe geschrieben. In d i e s e m Büchlein wird nun Erich Mende vorgenommen und in Wort und Bild humorvoll ,,behandelt". Im Unterschied zu der billigen Satire, die bloß zerpflückt und zersetzt, durchzieht diese kleinen, aufgelockerten und witzigen Beobachtungen und Feststellungen ein Zug echten Humors, der nicht nur bewitzelt, sondern auch versteht [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 6

    [..] nen, besonders die . Vorsitzenden unserer Landesgruppen Saarland und Rheinland/Pfalz, Hans Reiff und Hans Gärtner, die Vertreter der mit uns befreundeten Landsmannschaften und die einheimischen Gäste. Seine Grußworte galten aber auch den vielen Landsleuten aus nah und fern, die selbst aus Stuttgart, Frankfurt, Darmstadt, Karlsruhe, Gundelsheim, dem Saarland und Rheinland/ Pfalz gekommen waren. Nach der Verteilung von Ehrengeschenken an die vor kurzem Zugewanderten tanzte alt [..]

  • Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 1

    [..] ich will euch allen auf Grund jenes verlesenen Vibclwoites zeige», daß seine Hand da ist, daß unlei uns etwas vor sich geht, daraus klar wird, w o v o n und w o z u wir leben, I. W o v o n man leben kann? Die Antwort darauf scheint sehr einfach. Ihr hört sie vielfältig: ,,Lieber hat dies Wort zum Erntedankfest ausgewählt. Tatsächlich steht ja etwas da vom Feld und von der Frucht und von der Erntezeit, Dennoch meine ich, es sei ein wenig oberflächlich betrachtet, wenn man das [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 3

    [..] ellt, diese Stunden auch anders zu verbringen. Das Essen war jeden Tag so gut und reichlich, daß wir uns schon immer darauf freuten. Nach dem Mittagessen konnte man ruhen oder sich die Zeit mit einem Spielchen vertreiben. Mit einem Wort: Wir verlebten all die schönen, sorglosen Tage wie in einem wahren Märchen. Der Heilige Abend war ein unvergeßliches Erlebnis. Direktor Born hielt eine schöne Ansprache, gute musikalische Darbietungen erfreuten uns, und wir wurden mit Geschenk [..]