SbZ-Archiv - Stichwort »Wort Und Welt«

Zur Suchanfrage wurden 3374 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 171 vom Januar 1968, S. 1

    [..] nifest weiden zu lassen. Unser Martin Luther Wir wollen jedoch nicht welter Anklage erheben am heutigen Festtag, sondern uns gleich der zentralen Frage stellen, was wir am Neformationsfest eigentlich feiern. I h r weidet mir antworten: Selbstverständlich die große Persönlichkeit unseres Neformators Dr. Martin Luther, den wir lieben und ehren wie kaum einen anderen Mann der Geschichte. Er hat uns doch ein reiches Geisteseibe hinterlassen, wovon wir auch heute noch zehien. Hat [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 2

    [..] I S C H E ZEITUNG . Januar gründet und daher ,,auf Lügen aufgebaut". ,,Sollte es aber begründet sein, so müßte dies das Vertrauen der Satelliten von heute und jener von gestern in das sowjetische Wort, die sowjetische Stärke und notfalls Hilfe völlig erschüttern. Aber auch die heutigen und die gestrigen Satelliten, wissen, was sie davon zu halten haben. Die übrige Welt weiß es ohnehin." Eine solche allzu primitive Agitation gegen einen Sündenbock, die die eigenen Ziele [..]

  • Beilage LdH: Folge 171 vom Januar 1968, S. 3

    [..] irche bedeutet, begegnen? Allein durch einen entschlossenen Missionswlllen, indem wir hingehen und hinfort noch treuer zu unserer Kirche stehen als bisher, ihr noch mehr von Heizen dienen, wo immer sie uns braucht, noch eifriger das Wort Gottes hören und die Gottesdienste besuchen, noch inbrünstiger beten, noch ernster danach trachten, unser Verhältnis zu Gott in Ordnung zu bringen, noch inniger lieben in der Weise, wie Christus uns das gelehrt und vorgelebt hat. Dann, ihr Li [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 4

    [..] nnschaft der BanaterSchwaben inDeutschland, dann ihr Ehrenvorsitzender. Der hervorragende Fachmann auf dem Gebiete der Pädagogik, der treue Eckehart seiner Landsleute, wie er oft genannt wurde, der verantwortungsbewußte Volksmann und lautere, gütige Mensch war allgemein beliebt und geachtet. Herzliche Beziehungen walteten nicht zuletzt zwischen ihm und den Siebenbürger Sachsen, die Gelegenheit hatten, im Zuge der landsmannschaftlichen Zusammenarbeit seine wertvollen Eigenscha [..]

  • Beilage LdH: Folge 171 vom Januar 1968, S. 4

    [..] Ich stamme aus der ,,Iot-Iejend" Siebenbürgens, aus der Gegend, wo bei jeder nur eidenllichen Gelegenheit ,,Wort gemacht" wurde. Was dabei herauskam, sei im nachfolgenden geschildert. Vorerst sei aber für diejenigen, für die Siebenbürgen am Schloßberg oder in der begann und meist beim Ließ in der , wo es den guten Flecken gab, aufhörte/ vermerkt, daß die ,,Iot-Iejend" an der Kleinen Kokel lag und daß es dort zwar arme, aber ordentliche Sachsen gab. I n me [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 1

    [..] Bundesreferate" VI ,,Die Landesgruppen" und VII ,,Schlußkapitel" berichten. Nachfolgend die wichtigsten Teile des ersten Kapitels: I. Gesamtüberblick Dem Tätigkeitsbericht / war als Leitgedanke das zukunftsweisende Wort unseres damaligen Pätenschaftsministers Konrad Grundmann vorangestellt, wonach die Geschichte der Siebenbürger Sachsen nicht zu Ende sei, sondern einen neuen Sinn und neue Aufgaben erhalten habe. Es konnte schon-damals auf das Bemühen unserer Landsmannsc [..]

  • Beilage LdH: Folge 170 vom Dezember 1967, S. 1

    [..] Augsburg, Worms und anderswo -war, daß nicht das T r e n n e n d e herausgestell!, sondern die Erneuerung, die von der Ncformation auf die ganze Christenheit ausging, und ihre Erkenntnisse, die seither einendes Gemeingut geworden sind, aufgezeigt wurden: das Wort Gottes, die zentrale Stellung den Heiligen Gchiifr, von denen Luther sagt: ,,Das Won Gultt'ö ist eine Speise, wer sie isset, den hungert noch mehr danach . . . / wir sollen desselben nicht satt werden, denn dieses i [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 3

    [..] nau hundoct-Jahren zi; der deutschen evangelischen Landeskirche Siebenbürgens oder, wie es damals hieß, ,,in den iebenbürgischen Landesteilen Ungarns", aufstieg) das Problem an den Hörnern gepackt. Er stellte und beantwortete dort die Frage: ,,Was muß ein Geschlecht tun, wenn es in den Strömungen der Zeit nicht untergehen soll?" Teutschs Antwort stellte drei Notwendigkei' .-n heraus. Erstens ,,Kenntnisreichtum" und Bildung des Geistes". Ein lebenswilliges Gechlecht müsse, sa [..]

  • Beilage LdH: Folge 170 vom Dezember 1967, S. 3

    [..] dem lebensprühenden, Lcdeiiweckenden, dem Mann mit dem goldenen Herzen voll echter abgeklärter Frömmigkeit, mit dem in ruhiger Heiterteil die Oinge in ihrem Wesen und in ihrer Tiefe erfassenden Geiste, mit dem packenden Worte, das im nie versagenden Wohllaut von seinen Lippen floß -- wir sollen unserem Eugen Dassel, im I n nersten getroffen, das letzte Geleite geben! Dassels Persönlichkeit war umwoben vom Zauber eines herzgewinnenden sonnigen Humors) daß er ilm üb«!,' schwer [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 5

    [..] er Vergangenheit und Gegenwart von Mediasch war eine wissenschaftliche Tagung gewidmet, bei der außer zwei rumänischen Wissenschaftlern auch der aus Mediasch gebürtige Historiker Dr. Carl Göllner, ein Sachse, zu Wort kam. Er sprach über einen gemeinsamen Kampf der Völker Siebenbürgens für nationale und soziale Befreiung in der Zeit des Feudalismus. Mehrere Ausstellungen veranschaulichten das von den Rednern über historische und industrielle Entwicklungen Gesagte. Die eindruck [..]