SbZ-Archiv - Stichwort »Wort Und Welt«

Zur Suchanfrage wurden 3374 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 2

    [..] icht gegen den Vater, sondern .,. ? Doch wir wollen der Reihe nach gehen, . Dieser kurze Absatz stammt vermutlich aus einer längeren Schrift mit dem Titel ,,Idealismus und Wirklichkeit" aus den er Jahren, in dem es um eine Auseinandersetzung mit der ,,völkischen Vcwegung" ging. Die Auswahl der Worte und der Vilder, die Argumente und der ganze Sinn dieses Abschnittes deuten darauf hin, daß es dem Verfasser damals um die enge Zusammengehörigkeit von Glauben und Leben ging. B [..]

  • Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 3

    [..] mungen und solchen der stautlichen Jugendorganisation ungestört bleibe. I n einem Vespergottesdienst war die ,,Prüfung" der etwa acht Jungen und zehn Mädchen. Geprüft wurde der lutherische Katechismus. Alle konnten ihn vom eisten bis zum letzten Wort auswendig. Die ungeheure Konzentration der Schüler fiel auf: bei jeder einzelnen Frage des Pfarrers gingen alle Finger in die Höhe, Verglichen mit dem ausgelaugten, reizüberfluteten Gedächtnis unserer hiesigen Jugend war diese [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 5

    [..] ußen bedroht, von ,,starken reaktionären Kräften in der Welt", die dem ,,Sozialismus feindlich gegenüberstehen und auf nationale Entzweiung bedacht seien." Der ,,Wissenschaftliche Dienst" meint hierzu, wer die Feinde und ihre Wortführer sind, werde nicht gesagt, ,,nur eines ist diesen Formulierungen deutlich zu entnehmen, daß nach Bukarester Darstellung gegenwärtig Kräfte am Werke sind, die die staatliche Einheit Rumäniens von der Nationalitätenfrage her in Frage stellen". Di [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 3

    [..] , gemeinsamen Vaterlandes in Liebe der fernen Väterheimat gedenken. Es ist eine Gnade des Schicksals, daß wir uns an diesem Ort zu unserer Heimat und unseren Toten bekennen dürfen. Eine große Verantwortung kommt auf uns zu, wenn wir daran gehen, diese unberührte Stätte des Friedens durch ein sichtbares und bleibendes Zeichen auszubauen. Auch eine weitere Verpflichtung wird uns durch das freund-nachbarliche Vertrauen der Dinkelsbühler Stadtväter auferlegt.Unseren Dank für die [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 2

    [..] rigen Honterusforscher, noch viele Jahre Gesundheit und Schaffenskraft beschieden sein. Dr. Kutschera trale', bei deren Gründung im Jahre er aktiv mithalf und deren erster Schatzmeister er war." ... Was vor zwölf Jahren über unseren Misch Schneider geschrieben wurde, das kann man auch heute noch Wort für Wort wiederholen. Nur müßte man noch viel anderes hinzufügen! Für uns Siebenbürger Sachsen war er viel mehr! In den Jahren seines Hierseins hat er seinem Volk auf ver [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 2

    [..] auf dieser Erde ganz verwachsen, Sie war mehr als bloßer Mittelpunkt) sie war die eigentliche Triebtraft für alle Lebcnsgcstaltung des Volkes, fui das sie ewige und darum gerade auch irdisch-zeitlichc Verantwortung trug. -- ,,Evangelisch", weil unser lieben deutsch war in all seinen Formen im Gegensalz zu allem im Lande, was nicht unserer Art und damit unseres Glaubens war. Von der Kirche gcprägt ist darum heute noch das ganze Leben des Dorfes' Nachbarschaften, Bruder- und S [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 4

    [..] s Jungen gezogen worden und lag auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Nun erschien Geßler. Tell sah ihn, legte an, schoß und die Zuschauer schrien: ,,A Hot en tiofen" und wanden sich vor Lachen, weil sich Geßler beim Sterben so gut ,,verstellen" konnte. Mit einem Wort, die Vorstellung war gut gelungen, die Zuschauer hatten es krachen gehört, hatten gut lachen, und man konnte mit dem Tanzen beginnen. Die Adjuvanten begaben sich hinter die Bühne, wo sie ihre Instrumente auf [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 6

    [..] en vorweihnachtliche Stimmung und führten über zu dem Sprechstück ,,Der Engel" von Maria Heinen. Den Darstellern sei hier nochmals für ihre Bemühungen herzlichst gedankt! In seiner Adventsansprache versuchte Rudolf Weiß in Gegenüberstellung des Weihnachtsfestes zu dem Johannisfest der Hochsommerzeit erkenntnismäßig die Kraft zu ergründen, die sich in den Worten ,,es weihnachtet" offenbart. Anschließend an die Feier gab es für unsere lieben Kinder einen gedeckten Tisch und für [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 5

    [..] us dem er hervorgegangen ist, fortgesetzt werde, wünschen wir dem Jubilar nicht nur, sondern dafür hat er auch selbst gesorgt, indem er sein charaktervolles Vätererbe dereinst in die Hände seiner drei Söhne überantworten wird. Einer, der jüngste aus erster Ehe ist leider im Zweiten Weltkrieg gefallen, die beiden aus seiner zweiten, überaus harmonischen Ehe mit der charmanten Ruth geb. Misselbacher aus Schäßburg leben in Berlin, Peter, der ältere als Pfarrer der Nazareth-Gemei [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 1

    [..] handene Gemeinden, oder bei dem Aufbau von Siedlungen, in deren Mittelpunkt die neuzuerrichtende evang. Kirche nicht fehlen durfte, hat sich Superintendent Mensing-Braun' immer wieder als wahrer Freund, als ein in Wort und Tat nicht müde werdender Helfer seiner neuen Gemeindeglieder erwiesen. So braucht es nicht wunderzunehmen, daß die Nachricht vom Tode des Superintendenten -- er wurde schon eineinhalb Jahre nach Versetzung in den Ruhestand, kurz nach Erreichung des . Lebe [..]