SbZ-Archiv - Stichwort »Wohl Geht Der Wind«

Zur Suchanfrage wurden 209 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 4

    [..] Ihrer Gesundheit BRACKAL-Franzbrannjseeür. zum vorwiegend "äußerlidien, aber auch -innerlichen eehiaudi gehört in jede Hausapotheke. Hersteller: Friedrich Melier · BratkenhelmAHQrtt. Weise von Anna Sch.-Sch. Am bekanntesten ist wohl jenes, das zum siebenbürgischen Volkslied geworden ist und das am Schluß dieses Artikels steht. Im Jahr erschien das später bekannteste mundartliche Stück: ,,Am zwin Krezer". Damit trat die Dichterin auch als Dramatikerin hervor. Es folgte da [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1961, S. 6

    [..] Hände in den Schoß legen. Auch in der Natur gibt es keinen Stillstand. Durch die Ereignisse der Nachkriegsjähre ist auch unsere kleine Volksgruppe weit verstreut worden, in Deutschland und Österreich leben wohl die meisten, zahlreiche Siebenbürger aber auch in Übersee. Trotz vorkommender Sonderbündelei und verantwortungslosen Dauerkritikern, hat sich die Geschlossenheit unserer Volksgruppe, unserer Landsmannschaft bewährt. Wir besitzen in ihr ein Forum, das berechtigt ist, im [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 7

    [..] möge euch nicht verdrießen, Dukaten und Thaler hineinzuschießen. Dukaten und Thaler sind allzuviel, Zehn Kreuzer,"die reichen für unser Spiel." (Alle drei zusammen:) Wer uns ein Stümpchen Licht will geb'n, Der soll dies Jahr mit Freuden erleb'n! Wohl ihr und eure Kinder, Wohl ihr und euer Gesind! - (Zu sprechen oder zu singen. Die vier ersten Verse im Chor, die drei Könige nachher jeder einzeln, Schlußvers wieder im Chor.) · * · · * · * ¥·*******·*******··***** Dank Für die [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 11

    [..] gestickt nach geschriebenen Mustern, aus Hamruden, selbst gearbeitet und so weiter. Ebenso schreiben Sie von Trachten oder Trachtenteilen, z. B. Gürtel für Männer, ganz breit, Grund schwarz, grün-silber gestickt, Jahreszahl . Am besten wäre es wohl, wenn die Frauengrüppen diese Bogen in ihren Kreisverbänden sammeln und gemeinsam abschicken würden. Jedenfalls bitte ich all unsere Frauen, uns in dieser schönen Arbeit des Kulturreferates durch ihre Mitarbeit zu helfen. [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 1

    [..] es ihnen hier viel besser geht, als es ihnen je in der Heimat gegangen ist und gegangen wäre! Uns aber, die die Heimat n i c h t vergessen können, bricht mit dem Verlust der Heimat zugleich die Frage nach Gott auf. Denn unser Lebensschicksal hat es immer mit Gott zu tun. Unsere Väter wußten es. Wohl uns, wenn auch wir es wissen: was es um den Sinn meines Schicksals ist, sagt mir niemand anders als Gott selbst. Gott aber will nicht, daß wir einfach hinnehmen, was an uns geschi [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 7

    [..] hren würde. Es gibt auch ein hämisches Lächeln, aus der Bosheit geboren. Der Teufel hat sich alle Dinge angeeignet, über die die Menschen verfügen, um ihnen das Leben sauer zu machen. Das Geheimnis, das hinter dem Lächeln verborgen ist, kann auch böser Natur sein, da sich aber die Gottesgabe des Lächelns so schwer mit der Bosheit verträgt, entsteht bei der Überschneidung oder besser gesagt Divergenz der Absichten die heuchlerische Gebärde des Hämischen; was frei und ehrlich s [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 3

    [..] litonen in Wien und in Marburg/L., in Budapest und in Klausenburg erobert. Wer ihn einmal hat singen hören: ,,Nach Süden nun sich lenken ..." oder ,,Noch ist ja die blühende, goldene Zeit...", der hat die wunderbare Stimme wohl kaum je vergessen! Auch der Latein- und GriechischProfessor ist dank seiner natürlich-frischen Art von den Bistritzer Gymnasiasten verehrt und geliebt worden; seine Kollegen haben ihn als einen zuverlässigen Weggenossen hochgeschätzt. Desgleichen hat R [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 6

    [..] n der Ansprache, mit der der . Vorsitzende des Landesverbandes und Vorsitzende des Hilfskomitees in Baden-Württemberg am . Dezember die Weihnachts-Ausstellung in den Festsälen der Evangelischen Ludwig-Hofacker-Gemeinde eröffnete, beantwortete er die Frage, was es wohl sei, das uns dieser Veranstaltung stets mit besonderer Freude entgegensehen lasse. Vom Besucher her gesehen -- so meinte er -- sei es wohl der Anblick der in reicher Vielfalt ausgestellten Arbeiten einer vertr [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1959, S. 7

    [..] ischen Bräuchen und Einrichtungen unseres Volkes. Es gab fast keine Möglichkeit, sich dem heilsamen Zwang zu entziehen, außer man zog fort aus seiner Heimatgemeinde. Das aber kam in früheren Jahren wohl selten vor. So hatte die Jugend unter der sicheren Führung durch Sitte und Brauchtum keine Gelegenheit über die Stränge zu schlagen, oder einen andern Weg zu gehen, als den rechten, den schon Eltern und Vorfahren gingen und der unsere Jugend zu tüchtigen und rechtschaffenen Me [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 6

    [..] den Friedhof, als die kleine Trauergemeinde sich um Inges Sarg scharte. Damit die rohen Bretter etwas verdeckt würden, hatte Frau Stefan vor dem Aufbruch aus dem Lager jene Tischdecke darüber gebreitet, die Inge voller Namen sticken wollte. Es waren über ein Dutzend Namen geworden. Die Namen der Menschen, die sie wohl alle gern hatten. Steif und verbittert, übermannt von Andacht und Enttäuschung, standen sie vor dem offenen Grab. Es war, als wage niemand den letzten Schritt [..]