SbZ-Archiv - Stichwort »Wohin In Den Urlaub «

Zur Suchanfrage wurden 69 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 6

    [..] . Die Soldatenzeit schlug mir gut an. Ich war ein stattlicher Bursch und bald der stärkste unter meinen Kameraden. Ich konnte damals einen vollen Sack Korn allein auf den Speicher tragen. Als einmal in der Kirche, wohin die Jugend jeden Sonntag gehen mußte, mein Kamerad keinen. Kreuzer hatte, um ihn in den Klingelbeutel zu tun, zerbiß ich rasch meinen Kupferkreuzer und gab ihm die Hälfte davon, so daß jeder etwas in den Beutel tun konnte. Ich war fleißig und nahm es in der Ar [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 2

    [..] ginnt, da für dieses Land kein Visum benötigt wird und es innerhalb dieser Länder keine Grenzübergangsstellen gibt. (Fortsetzung folgt) Siebenbürgisch-sächslscher Jugendbrief Herausgeber: Arbeitskreis junger Siebenbürger Sachsen. Schriftleitung: Hartmut Philipp!, Ansbaeh, . , wohin alle Zuschriften erbeten werden. -- Druck: Schweinfurter Druckerei und Verlagsanstalt GmbH. Ostafrika-Safari / [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 52 vom Juni 1964, S. 2

    [..] Hans Philippi, Ansbach , entgegen. Sietienburgisch-sachsischer Jugendbrief Herausgeber: Arbeitskreis junger Siebenbürger Sachsen. Schriftleitung: Dr. Christian Phleps, Freiburg, . , wohin alle Zuschriften erbeten werden. -- Druck: Schweinfurter Druckerei und Verlagsanstalt GmbH. Themen zur Diskussion in den Arbeitsgruppen: . Müssen wir den siebenbürgischen Jugendlichen (in den Lagern) nicht auch mehr Erholung (im Sinne von Urlaub) anbie [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 11

    [..] andere Frauenvereine um geldliche Unterstützungen und hatten viel Mühe und Arbeit mit dem alljährlich stattfindenden ,,Kinderschutz-Ball", der immer gute Einkünfte brachte. Durch die Kriegszeiten bedingt, wurde auch das ,,Schatzkästlein" gegründet, wohin die Bevölkerung Dinge zum comissionsweisen Verkauf bringen und andere gebrauchte Sachen kaufen konnte. Die Einkünfte kamen ebenfalls dem Kinderschutzamt zu Gute. Arme Kinder fanden unentgeltliche Pflege, andere wurden als za [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 2

    [..] infall in der Tat, wenn der Böllerschuß nicht auf ihn zurückschlüge! Schon steht er da, blamiert wie der bis heute unvergessene Kritiker in Hermannstadt, der seine mit Schwung verfaßte Besprechung eines Konzertes früher veröffentlichte, als dieses nicht stattfand. Hier, liebe Brüder und Schwestern, sieht man nun an P. Z., wohin die unchristliche Sucht, jemanden als unwissend zu schelten, hinführt. Sie enthüllt das eigene Unwissen. Damit erklärt sich noch nicht das schlechthin [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 2

    [..] ndschaft. Aus der geplanten Begegnung war herzliche Gemeinschaft geworden, deren Echtheit und Tiefe alle mit Genugtuung erfüllte und auch in der Zukunft ihre segensreichen Auswirkungen nicht verfehlen wird. Festlicher Ausklang in Bonn , 'In Bonn, wohin mittlerweile auch die Volkskunstausstellung aus Düsseldorf übersiedelt war, fanden die Kulturtage ihren festlichen Abschluß. Nach *inem Musikvortrag von Mitgliedern des Städtischen Orchesters Aachen (Praeludium und Finale in F [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 2

    [..] s Werner Loew ,,wahre Dichter" ist ein Dolmetscher höherer Eingebungen, die Sprache ,,nur ein Kanal". Dichterische Eingebung ist übernatürlichen' Ursprungs. Ihre Wirkung ist ungeheuer. Herder sagt wörtlich: ,,Dichter sind allemal Schöpfer des · Volks gewesen: sie schaffen ihm Entzückung, Unterricht, Beschäftigung, Religion, Sprache. Der wahre Dichter ist ein Gott auf der Erde, hat wie Wasserbäche das Herz des Volkes in Händen und leitet, wohin er will. Wehe dem, der unrecht l [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] hier weniger der ,,Vater" seiner Gemeinde als dort, wo ihn jeder in allen Lebensfreuden als Autorität ansah. Er fand sich aber bald in die neuen Verhältnisse, stand in regen Wechselbeziehungen zu seiner Gemeinde und hatte bald einen sehr herzlichen Verkehr, zumal er mit seinem goldenen Humor rasch beliebt war. Trotz seiner Bescheidenheit bildete er immer den Mittelpunkt, wenn er wohin kam. Er machte sich über niemanden lustig, es sei denn über sich selbst, namentlich über sei [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] rg; dann hört die Serie auf. Aber dann zeigen sich die Früchte der Aktion: die geraubten Anschriften werden mit Propagandaschriften aus Ostberlin bombardiert. Man verspricht heimkehrwilligen Emigranten völlig Straffreiheit, Arbeit und Zufriedenheit. Sie erfahren aus den Zuschriften, wohin sie sich wenden müssen, um repatriiert zu werden. Das ist die ,,Operation Schnee", die große Repatriierungsaktion der Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten. Diese ,,Operation Schnee" wird [..]