SbZ-Archiv - Stichwort »Wohin In Den Urlaub «

Zur Suchanfrage wurden 69 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1991, S. 6

    [..] Wer nicht deutsch kann, ist für sie ,,bleed" und wird angeschrien. Ich fühle, wie sich mir ein eiserner Ring um den Brustkorb legt. Das Atmen wird immer schwerer. Ein Blatt Papier taucht vor mir auf. ,,Da. unterschreibend!" werde ich angeschnauzt. Aber ich habe keine Brille. Ich unterschreibe in ein falsches Kästchen... Da werde ich angekeift: ,,Was, nicht mal unterschreiben können's, wohin sich's g'hört? Tcha, so viel Bleedheit aufm Häuf n ist mir noch nie begegn'nt!" Das M [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1989, S. 1

    [..] esuch von AA-Staatsminister Schaefer in Bukarest kann unter diesen Umständen ebenso wenig stattfinden, wie die Reise einer Parlamentsdelegation des Deutschen Bundestages, der man vorschreiben möchte, wohin sie in Rumänien reisen dürfe und wohin nicht. Die Führungsgremien der Landsmannschaft sind gerade wegen dieser auch intern in Rumänien verschlechterten Lage Bundeskanzler Helmut Kohl besonders dankbar, daß er vor kurzem in aller Öffentlichkeit eindeutig den Unterschied herv [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1987, S. 1

    [..] pl.-Ing. Hans Reiner Polder, erläuterte Planung und Vorhaben des Jungsachsentages in Sachsenheim. HOG-Treffen nicht in Dinkelsbühl, sondern in Crailsheim! Dier vierte Tagung der Heimatortsgemeinschaften findet nicht in Dinkelsbühl (SZ, . .), sondern in Crailsheim statt, wohin sie von den Veranstaltern verlegt wurde. Die Tagung beginnt am .. und dauert bis..d. J. Dr. Bonfert beim Jungsachsentag Bei der Eröffnung des Jungsachsentages der Siebenbürgisch-Sächsischen [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1985, S. 9

    [..] . gratulieren wir Johann Hanek aus Pintak am . ., und zum . Hermann Orendi aus Schäßburg am . . . Todesfall -- Am . Juli verstarb im . Lebensjahr unser treues Mitglied Karoline Franke, geborene Schunn. Urlaubswelle . . . wohin? Sie rollt zweifelsohne, denn die Angebote der geschäftstüchtigen Reisebüros ist ,,grenzenlos", vertraut man nur den Verlockungen auf den vielversprechenden u. bunten Plakaten. Unleugbar sind allerdings auch die Überraschungen, die man [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1984, S. 7

    [..] e Leitung der Blasmusikkapelle, des gemischten Chores und des Jugendchores; gerne denkt er an sein Wirken im fortschrittlichen Kollegium dieser Gemeinde zurück. Seiner Ehe mit Hilda, geb. Schmidt, entstammen zwei Töchter. Nach Kriegseinsatz und Kriegsgefangenschaft im . Weltkrieg kam Willi Kootz nach Riedau/Oberösterreich, wohin seine Frau mit den Kindern geflüchtet war. Hier verdiente er zunächst durch Erteilung von Musikstunden und anderweitige Tätigkeit sein Brot. Als Sän [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1981, S. 3

    [..] ater, Kurt Nußbächer, der seinerzeit eis Laienkomiker durch bloßes Erscheinen auf der Bühne das Publikum zu Lachsalven brachte -- hat es von Kind auf mit dem Theater; sie ging den Weg ihrer Begabung mit Folgerichtigkeit. Nach dem Studium auf der Bukarester Theaterhochschule spielte sie zunächst am deutschen Theater in Temeschburg, wohin sie aus Bukarest nicht allein gediegenes Können mitnahm, sondern die Bekanntschaft zweier Männer, die für ihre Entwicklung entscheidend werde [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1980, S. 6

    [..] er Asylantenflut. Übersehen wird dabei die Tatsache, daß diese Menschen genau dorthin drängen, wo sich in einer satten Wohlstandsgesellschaft ein Bevölkerungsvakuum und eine gewisse geistige Leere gebildet hat. Instinktive Naturbegabung leitet sie, es ist zudem eine Lebensfrage der hilflosen und daher zunächst anspruchslosen Menschen. Doch als Entwurzelte gehören sie künftig zu den gefährlichen Problemgruppen. Wohin diese Entwicklung führt, kann der politisch naive Binnendeut [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1978, S. 5

    [..] Gespräch" mit Bukarest und mit Siebenbürgen nicht übersehen läßt. Ich bin zuverlässig informiert, daß die kleine ,,Siebenbürgische Zeitung" in steigendem Maße in den letzten Jahren gerade aus diesem Grunde an höchsten zuständigen Stellen in Rumänien überaus aufmerksam gelesen wird -- Wespen, wenn sie wissen, wohin sie stechen sollen, sind oft unangenehmere Gegner als Elefanten, die blind sind. Und da hat sich die SZ den Ruf erworben, politisches Augenmaß zu haben, und dazugeh [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 4

    [..] m ,,Hilfskomitee" und der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen wurden überbracht. Beide Eheleute konnten den Tag bei guter Gesundheit feiern und mit dankbarem Herzen auf die lange gemeinsame Wegstrecke zurückblicken. Gustav Gökel t Wenige Tage vor seinem ten Geburtstag ist Gustav Gökel unerwartet in Kirchheim/ Teck gestorben. Geboren --wurde er am . August in Nyiregyhaza, wo seine Eltern tätig waren; aber er war und blieb ein Siebenbürger Sachse, auch als er spät [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 2

    [..] risten, kommen alle aus den ,,besten" Familien: z. B. aus uralten Hamburgischen Hanseatenfamilien -- oder was es sonst dieser Art geben mag (ganz entschieden läßt sich da mit Nietzsche sagen: ,,Wichtig ist nicht, woher der Mann kommt, wichtig ist, wohin er geht..."). Aus den ,,besten" Familien also -- Bungalow, Zweit- und Drittwagen, mit Antiquitäten vollgepfropfte Luxuswohnungen, Parkgarten, Schwimmbecken im und vor dem Haus, Motorboot und Villa an der See etc. Und nun -- we [..]