SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Sind Daheim«

Zur Suchanfrage wurden 952 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 10

    [..] erdem die praktische, interessante Vorratsscheibe, »Ratgeber" und Vorratsscheibe sagen Ihnen alles Wissenswerte über die Vorratshaltung. Sie erfahren vor allem, welche Lebensmittel für den Vorrat besonders geeignet sind, wie lange sie sich halten, wie und wo man sie lagert. Schneiden Sie den Kupon aus und schikken Sie ihn, auf eine Postkarte geklebt und ausgefüllt, an uns'ein. In wenigen Tagen sind ,,Ratgeber" und Vorratsscheibe bei Ihnen. Dann können Sie Ihren Vorrat planvol [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 3

    [..] Meine Großmutter hat mir, da ich noch nicht in die Schule ging, Märchen erzählt, um die ich heute noch dankbar bin, weil sie in den einschlägigen MärHenbüchern nicht alle nachzulesen sind, mich aber vor allem in die Schluchten und Wälder und Dörfei dei siebenbürgischen Heimat auf eigene Weise eingefühlt haben. Viel lieber habe ich jedoch dem Urgroßvater gelauscht, obwohl er Zar keine Märchen erzählte, sondein stets forderte, seine Erzählungen ohne Zweifel als Tatsachen zu neh [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 5

    [..] iermit alle übrigen Siebenbürger-Blaskapellen aus dem Bundesgebiet wie auch aus Österreich herzlich ein zur Teilnahme an unserem Fest. Bei rechtzeitiger Anmeldung wird für Unterkunft gesorgt. Selbstverständlich sind alle Landsleute ebenfalls herzlich eingeladen. Die vorläufige Programmfolge: Samstag, den . Mai : .--. Uhr Empfang der auswärtigen Blaskapellen . Uhr Gemeinschafts-Konzert aller teilnehmenden Kapellen. Leitung des Konzertes: Kapellmeister Michael [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 59 vom April 1965, S. 2

    [..] bers ist vertretbar für einen einzelnen, der wie er in seinem ganzen Sein noch von der Heimat geprägt ist. Wie aber will er dieses Anders-Sein den Jungen und Jüngsten unter uns übermitteln, die in Deutschland geboren sind und die Heimat nur aus Büchern, bestenfalls von einer kurzen Visite her kennen? Auf einer Tagung im vergangenen Jahr war es gerade diese bange Frage, die immer wieder gestellt wurde, und die niemand beantworten konnte: Genügt es, diesen ,,Sinn für Gemeinscha [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 10

    [..] - alles strömt dem Marktplatz zu. -- Hunde, Bettler, Taschendiebe, -- eilen ohne Rast und Ruh. Mütter, Mägde, alte Tanten, -- alle unsere Anverwandten, -- nehmen Körbe, Zecker, Flaschen, -- eilen auf des Marktes Mitte, -·wo in Zelten, Buden - bitte -- aufgestapelt Waren sind. Mäßig, aber regelmäßig! Heute sind an dem Börsengeschehen weite Kreise interessier^, denn flie Selbständigen, d;e- Freiberuflichen, die ta&dwirte, aber auch die Angbtelliep jind/ Arbeiter möchten ihr har [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 4

    [..] gewohnt waren. Dies kann insbesondere dort geschehen, wo unsere sächsischen Siedlungen stehen. Hier wäre es erste Pflicht des Nachbaivateis, sich geschlossen um Pfarrer und Kirche zu stellen! Die Kirche ist schließlich so stark, wie die Gemeinde ist, der sie dient. Wir Gläubigen selbst sind die Kirche, die Glaubensgemeinschaft im Gotteshaus und geben diesem das innere Leben! Beispiel Schwanenstadt I n jener Stadt, die mir besonders ans Herz gewachsen ist, in Schwanenstadt, er [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 2

    [..] n Klageliedern Jeremias , - und -, und wieder war es eine vollbesetzte Kirche, die dem langjährigen Seelenhirten lauschte und mit Andacht seiner Auslegung der Schrift folgte. ,,Die Güte des Herrn ist's, daß wir nicht gar aus sind", ruft der Prophet auf den Trümmern von Jerusalem. Wir Christen wissen weit mehr von Gottes Güte. Wir blicken auf Jesus Christus und wissen, daß wir durch seine Güte nicht auf ewig verloren und erlöst sind. Darum wollen wir Gott heute und al [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 11

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Wir sind daheim (Verfaßt und gesprochen, anläßlich der Einweihung des Siebenbürger Altersheimes in Osterode von Christine Maly-Theil) In meiner Jugend träumt ich einen Traum Von einem wunderschönen, fernen Lande, Von seinen Menschen, Bergen, Wäldern, Seen, Und seinen Strömen, die zum Meere rauschen. Und immer hofft* ich dieses Land zu schaun, Wo wir mit.Deutschen eine Sprache sprechen, Wo unsre- Ahnen lebten, an dem Rhein Bevor sie kamen in das ,,Land der Wä [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 12

    [..] /v aritqe aus aem Sehr beliebt als Geschenke · eim cm DM .- cm DM.-Teller Nr. cm DM . /, cm DM .- cm DM . Nr. /, cm DM .- cm DM .-Nr. cm DM .-/, cm DM .- cm DM.-Nr. /, cm DM . , cm DM .- cm DM .-Alle TELLER und die KRÜGE Nr. , , , und sind auch mit dunkelblauem Grund und weiß bemalt oder graviert lieferbar. Die abgebildeten Krüge und Teller (Bemusterung unverbindlich) können im Sieben [..]

  • Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 2

    [..] es wollen, nicht weil es uns gefällt, im Gegenteil, wir sind bereit und in der Lage, Millionen zu inuestieren und einzusetzen, einen hohen Prozentsatz dessen, was wir uns geschaffen haben, um Gemeinschaft zu sein, beieinander zu bleiben, miteinander zu leben. Aber das geht einfach nicht, selbst wo Menschen zu Tausenden in einem Haus beisammen wohnen, in Hochhäusern, wo sie in Müssendersammlungen zusammenkommen, um zum Ausdruck zu bringen, wir gehören zusammen, wir müssen mite [..]