SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Alle Wissen Was Wir An Dir Haben«

Zur Suchanfrage wurden 5119 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 8

    [..] über zur Fußfläche der Rothaar im Osten. Die überaus reiche Zertalung öffnet den Aggertrog nach Südwesten hin, wo die Hohe Warte bei Ründeroth den intimen Eintritt in den OberbergischenKreis bewacht. AlleFlüsse, alle Bäche, der variskischen Streichrichtung des alten Rumpfgebirges hörig, drängen zur Kölner Bucht. Sie haben im Verein mit den zwischen ihnen schwingenden Höhenrücken die rheinische Orientierung des Binnenbergischen erwirkt. Die Haupttalungen wie Agger, Wiehl, Brö [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 20

    [..] Seite S I E B I N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G . Juni des schrecklichsten aller Kriege waren es Siebenbürger Sachsen, die maßgeblich am Wiederaufbau unserer gemeinsamen Heimatstadt Wels und Osterreich mitgewirkt haben. Wenn wir heute hier zu dieser Festkundgebung versammelt sind, dann wollen wir daran denken, daß die Liebe zur Heimat, das Volksund Brauchtum und die Überlieferung altehrwürdiger Tradition zu den höchsten Gütern des Menschen zählen. Wir alle, die wi [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 4

    [..] dgebung versammelt sind, dann wollen wir daran denken, daß die Liebe zur Heimat, das Volksund Brauchtum und die Überlieferung altehrwürdiger Tradition zu den höchsten Gütern des Menschen zählen. Wir alle, die wir hier stehen, wollen diese Güter bewahren in einer Welt der Freiheit und des Friedens. Mögen diese zum einigenden Band von Ihren Siebenbürgern und der gesamten WelserBevölkerung werden." Landeshauptmann Dr. Gleissner Mit Berufung auf das Sprichwort ,,Kürze ist Würze" [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 1

    [..] n unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten unseres Patenlandes Nordrhein-Westfalen am . und . Juni stattfindenden Einweihungsfeierlichkeiten der Siebenbürger Siedlung" Drabenderhöhe an alle Landsleute. Die kurzfristige Aufeinanderfolge der beiden Festlichkeiten ergab sich aus Zwangsläufigkeiten, die in beiden Fällen die Termine bestimmten. Weder konnte der zur Überlieferung gewordene Heimattag zu Pfingsten ausfallen, noch konnte die Landsmannschaft, konnten aber [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 2

    [..] der Menschlichkeit in ganz Europa." Dies erklärte der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. h. c. Wenzel Jaksch, auf der großen Deutschlandkundgebung in Bonn, vor annähernd Teilnehmern, die aus allen Teilen der Bundesrepublik zur größten Kundgebung gekommen waren, die es in der provisorischen Bundeshauptstadt seit ihrem Bestehen gegeben bat. Auf dem von Fahnen aller deutschen Länder umsäumten Bonner Marktplatz sagte Jaksch ferner u. a.: ,,Wir erheben keine neuen [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 4

    [..] zu Stuttgart. Die Siebenbürgische Blaskapelle Stuttgart verabschiedete sich damit von ihrem langjährigen Betreuer, Förderer und Ratgeber in Krisenzeiten. Eine ungewöhnlich große Trauergemeinde aus allen Teilen der Landesgruppe empfand in diesen Augenblicken erst so recht, was ihr Fritz Lukesch ihnen gewesen war: ein wahrhaft guter Kamerad. Stets offenen Ohres für Sorge und Not des Einzelnen, hilfsb'ereit "und aufopferungsfreudig im Dienste und Sinne der Landsmannschaft. Dies [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] st die Männer mehr oder minder komisch imitierte, hat die Frau heute in erstaunlichem Maße die ihr gemäße Form in dem heute auf Partnerschaft gegründeten Zeitalter gefunden. Das betrifft alle Lebensbereiche, besonders die Pflege menschlicher Beziehungen -- eine Aufgabe, für die die Frau begabter ist als der Mann, denn sie sieht den ganzen Menschen, wobei sie sich vor allem für die Menschlichkeit einzusetzen berufen.ist. Die neue Wertung der Frau wirft eine VielSoziale Frauenb [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 11

    [..] : Gezielte Entwicklungshilfe Viel Arbeit für kleine Projekte mit großem Nutzen In meinem Ministerium werden viele Anregungen geprüft. Anregungen, wie man es besser machen sollte. Zum Beispiel: Hört auf, allen etwas zu geben. Entwicklungshilfe nicht wie mit einer Gießkanne verrieseln. Bildet Schwerpunkte. Gebt nur Freunden. Meidet Undankbare und weniger Fähige. Hier meine Antworten: . W S - * Kinder sind Last und Hoffnung der Entwicklungsländer. Nigerianische Mütter tragen ihr [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 12

    [..] . deutsch-französische Moped-Rallye der Jugend Paris - München : Mopeds warben für die deutsch-französische Freundschaft Die Teilnehmer waren von Zündapp-Mopeds begeistert - Alle ,,M " kamen ohne Pannen ins Ziel - Luftwechsel an der deutschen Grenze ,,Die Rallye ist ein weiterer Brückenschlag für..'jdie deutsch-französische Freundschaft. München ist stolz darauf, Zielpunkt dieser Fahrt zu sein" sagte der Münchner Stadtschulrät Dr. Anton Fingerle beim Empfang der : [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 1

    [..] beschäftigte mich viel die Frage, woher die Partisanen wohl die Kraft nehmen, solch abenteuerliche sie selbst gefährdende Unternehmungen zu starten. Offensichtlich verfügten sie über eine Hoffnung wider alle vordergründigen Nealitaten. Offensichtlich besaßen sie Informationen und Anweisungen von einer unsichtbaren Zentrale, die besser Vescheid über die wirklichen Tatbestände wußte, als sie selbst, die sie im Banne der, vordergründig gesehen, unüberwindlichen Realitäten der V [..]