SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Hilft Diesen«

Zur Suchanfrage wurden 625 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] n, sein einziges Kind richtig zu erziehen -- und nun passiert so etwas! Er hat sie also geküßt?" ,,Jawohl!" sagte Herr Kapp. ,,Auf der Uferpromenade -- das heißt: auf einer Bank natürlich!" ,,Und ausgerechnet in diesem Augenblick kam Direktor Müller vorbei?" -,,Ja, Herr Schwüle! Direktor Müller, seine beiden Töchter und seine Frau." ,,Um Himmels willen!" rief Herr Schwüle. ,,Die auch! Dann weiß es morgen die ganze Stadt! Ich bin erledigt! Der Mann hat meine Tochter und mich k [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] strationen viel Freude machen. Viele dieser Kräuter werden auch heute immer wieder verwendet. Zum Beispiel Baldrian als Schlaf- und Beruhigungsmittel, Weißdorn fürs Herz, Schafgarbe für die Frau, Johanniskraut für die Nerven. Birke, Brennnessel, Meerrettich, Sellerie helfen bei Rheuma und Gicht. Anistee regt den Appetit an und mildert Leibschmerzen. Fenchelsamentee hilft bei Blähungen, bei Brustleiden, Feigen wirken abführend und reinigen Nieren und andere Harnorgane. Holunde [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 2

    [..] en, ·zeigt auch ein anderer Fall: Zwei Schwestern, deren Männer seit ihren Wehrdienst in der Deutschen Wehrmacht ableisteten, mußten im September ihre Heimat Siebenbürgen verlassen. Die eine Schwester ist Mutter von drei Kindern, die andere Schwester hat keine Kinder, so hilft sie der kinderreichen Mutter, die schweren Strapazen der Flucht zu überwinden. Beide werden im Zuge der Flucht in der ,,Ostmark", dem heutigen Österreich, von Dienststellen der Partei untergeb [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 6

    [..] l des privilegierten Kulturausverkaufs geworden, der sich inmitten des ,,Wirtscl xftswunders" unserer Zeit kläglich genug ausnimmt. Tirol ist das klassische Land des Volksschauspiels. Aus diesem trächtigen Boden stammen die Exlleute, deren blutvolle^ ursprüngliche Menschengestaltung, deren Ensemble-, leistungen und originale Eigenart berühmt waren, soweit die deutsche Zunge zu verstehen ist. Ihr hohes Ansehen in der Welt verdankt sie Ferdinand Exl (dem Vater Ilse Exls), Ludwi [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 3

    [..] vor allem in den drei ersten Sätzen: Präludium, Fuge; Sarabande, die nur durch die Gigue-' Double aufgehellt wurden, stellte Telemanns D-Dur-Ouvertüre dar, die mehr der französischen Spielfreudigkeit 'Und Impressionsempfinidlichkeit verpflichtet schien. Hiervon zeugten schon die Bezeichnungen einzelner Sätze wie: Rejouissance (Belustigung), Oarillon (Glockenspiel), Tintamare (Meeresfarben). Den> Abschluß des Konzerts bildete Mozarts Symphonie Nr. A-Dur, Köchelverzeichnis [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1956, S. 4

    [..] n mit ihren Nöten und Wünschen. In gemeinsamer Besprechung läßt sich dann durch Sachspenden oder Geld mit der Zeit diesen Menschen helfen oder -wenn sie arbeitsfähig sind, durch Vermittlung einer Arbeit. Vielleicht hilft auch ein Gang zu Behörden, um dort eine Unterstützung oder eine bessere Unterkunft für die Menschen zu erlangen; die unserer Fürsorge bedürfen. Gibt es isiebenbürgische W a i s e n k i n d e r in Heimen? Wenn ja, wäre es richtig, diese Kinder besonders in der [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 11

    [..] Geschichte dieser Forschung. Der gute Name ,,Kosmos" bürgt dafür, daß es sich bei diesem Buch um eine ausgezeichnete Veröffentlichung handelt. Charles S. Comeron DIE WAHRHEIT ÜBER KREBS Seiten mit vielen Abb. Leinen DM ,. Das Buch wurde von einem international anerkannten Krebsarzt und Krebsforscher verfaßt. Es beweist, daß Krebs doppelt so oft als gegenwärtig heilbar ist, wenn er rechtzeitig erkannt wird. Es hilft die Krebsfurcht überwinden. Es bringt viele Bilder, [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] ßte noch kaum jemahd im großen Lande NordrheinWestfalen etwas von der neuen Organisation, heute hingegen sind die Siebenbürger-'Sachsen bei den Behörden des Landes, der Städte und Gemeinden ein feststehender Begriff, m.in schätzt sie als gute Arbeitskräfte und anständige Menschen und hilft ihnen gerne. Es war ein schweres Stück Arbeit, das geleistet werden mußte, bevor die Siebenbürger sich durchgesetzt hatten. Es wäre ungerecht, einzelne Namen in diesem Werk hervorzuheben, d [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] ie Augen schlössest, war ich nicht dein Stab. Russischer Soldaten Marschlärm schwang ums offene Grab. Hast nicht Garten, hast nicht Haus mehr, nur ein fremdes Dach. Irgendwo am Dorfrand schöpfst du Wasser aus dem Bach, schleppst, und bist so alt und krank, vom Wald noch Holz zum Herd. Hilft dir jemand, Gott belohn ihn. Mir ist es verwehrt. Bis den Weltgebietern Mitleid nützlich wird im Spiel, gehn die Jahre. Mutter, Jahre hast du nicht mehr viel. Deine jüngsten Enkelbuben, oh [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 8

    [..] oder sich andere Erwembsmög'lichkeiten schaffen. Bleibt der Familie ihr Ernährer erhalten, was jeder sich wünscht, so kommt die Versicherungssumme eines Tages dem Ehepaar als willkommene Altersversorgung zugute und hilft den Feierabend des Lebens schöner gestalten. Im Hinblick auf die hohe soziale Bedeutung der Lebensversicherung in all ihren verschiedenen Formen genießt sie beträchtliche Steuervergünstigungen, die sich -- je nach der Höhe des Einkommens des Versicherten -- a [..]