SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Hilft Diesen«

Zur Suchanfrage wurden 625 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 1

    [..] lhundertjährigen Geschichte eines deutschen Kolonistenstammes so manches geistige und kulturelle Erbgut mit, von dem wir uns aus ' freien Stücken niemals trennen wollen. Unser Patenland hilft uns in jeder Beziehung, es zu erhalten. Zu den drei bereits bestehenden siebenbürgisch-sächsischen Siedlungen in HertenLangenbochum, .Oberhausen-Osterfeld und Setterich in Nordrhein-Westfalen tritt nun der Aufbau der großangelegten Siedlung Drabenderhöhe, wo zunächst Siebenbürger Sa [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 4

    [..] ds anzustoßen, bei uns die alte Leier schlagen, welche nur drei Töne hat, die Wörter: Treue, Pflicht, Zusammenhalt. Damit ließen sich schon hübsche Karrieren zusammenreden. Mich dünkt es wichtiger, die Wirklichkeit wiederzugeben. Dies allein hilft uns und den Siebenbürger Sachsen ,,drüben". Soziale und wirtschaftliche Lage Unsere Landsleute in Nordamerika, von Geburt vorwiegend Kleinbauern, manche Handwerker, sind heute meist Arbeiter. Sie zogen ganz anders in die Fremde als [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 3

    [..] h jetzt zuversichtlich sein, daß wir mit gegenseir tigern Vertrauen auch jene Probleme gemeinsam zu lösen vermögen, die uns heute vor allem am Herzen liegen. Wir seien miteinander verbunden auch im Glauben an eine über alle menschlichen Irrungen erhabene Macht, die auch dann hilft, wenn Menschen versagen. Weihnachtsball in München Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Kreisgruppe München, veranstaltet am Dienstag, dem . Dezember (. Weihnachtsfeiertag), von [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 1

    [..] e Siebenbürger Sachsen mit ihrem Wurzelfassen auf neuem Heimatboden gefunden haben. Das sei uns durch unser Patenland und seine Regierung erleichtert worden, die uns eine Brücke aus der einstigen in eine neue gemeinsame Heimat bauen hilft: Unter stürmischem Beifall dex großen Zuhörerschaft begrüßte der Redner Minister Konrad Grundmann und dessen Gattin. Herzliche Worte der Begrüßung galten auch Bürgermeister Dr. Friedrich Höhenberger, Dr. Maria Reichsgräfin vonHerberstein des [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 11

    [..] gen Jugendleitern geführt, sicher viel Interessantes für sie über Siebenbürgen und über ihr Volkstum erfahren können. Wenn ein Bundespräsident das zehnjährige Bestehen einer ostdeutschen Heimatstube durch seinen Besuch festlich gestalten hilft, ist dies auch ein Beweis dafür, daß der Gedanke der Heimatstuben von Bund und Ländern befürwortet und unterstützt wird. Das erste Siebenbürgische Heimatmuseum, das eigentlich von den siebenbürgischen Frauen Hertens ins Leben gerufen wu [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 10

    [..] üsselkinder, das heutige Luxusstreben mit allen damit verbundenen Wünschen unseres Wirtschaftswunder-Zeitalters. Heute braucht die vierköpfige Normalfamilie mindestens DM Monatseinkommen, wenn sie an den kulturellen Einrichtungen auch nur bescheiden teilhaben will. Sehr oft hilft die Mitarbeit der Frau einem ausgesprochenen Notstand ab. Eine überraschend große Zahl der Frauen arbeitet nur darum berufstätig, weil das Einkommen des Mannes nicht ausreicht, z. B. bei Invalidi [..]

  • Folge 11 vom November 1961, S. 6

    [..] , WILHELM GRENZMANN DICHTUNG W O ···'.· GLAUBE Prohjehie ·--··,,?> Vima. Gestalten d Gegenwerts literatur WILHELM GRENZMANN WEITÖICHTUNG DERGEGEMVART mis Imliditimü Schatten derFreiheit G. Douart: Unternehmen Freundschaft. S. ca. , Der Autor, ein junger franz. Arbeiter, berichtet von seiner Arbeit in einer Organisation, die in der ganzen Welt mit praktischem Tun hilft, wo es nottut. Ein lebendiger, humorvoller Bericht. G. Buchheit: Soldatentum und Rebellion -- Die [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 15

    [..] sse ich dich einsperren, und du kannst dann Weihnachten bei Wasser und Brot hinter Gitter feiern! Verstanden??!" ,,Na... da werde ich wohl evangelisch sein." ,,Bist du mit dem Angeklagten hier verwandt, verschwägert oder in seinen Diensten?" ,,Ich? ... Mit dem dort? ... Aber, weiser Herr, woher soll ich denn diesen Manschen kennen? ,,Höre", sagte der Richter, ,,mache nun keine Flausen mehr, das hilft dir doch nichts. Lege die Hand auf's Herz und schwöre!" ,,Aber... um Gottes [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 2

    [..] Seite S I E B E N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G . September Nordrhein-Westfalen hilft Arbeits- und Sozialminister Grundmann Ober die Flüchtlingsbetreuung Vor mehr als neunhundert Flüchtlingen, von denen ein großer Teil gerade über Berlin nach Nordrhein-Westfalen gekommen war, sprach Arbeits- und Sozialminister Konrad Grundmann in Stukenbrock über die Probleme der Betreuung der Flüchtlinge und Spätaussiedler. Mancher, der bereits durch das Flüchtlingslager gegangen [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 5

    [..] J e i n e k aus München, , Minister Grundmann und dem Oberbürgermeister von Köln, Theo Burauen, die goldene Wapr pennadel der Landsmannschaft verliehen. Sprüche an sächsischen Bauernhäusern Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut im Himmel und auf Erden. Hilft er nicht zu jeder Frist, so hilft er doch, wenn's nötig ist. (In Burgberg) Mit viel Arbeit, Müh' und Sorgen kostet so ein Haus von Stein! Kaum vom Abend bis zum Morgen kann der Hausherr drinnen sein. (In Bulkesch? Ech bän [..]