SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5155 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 5

    [..] hle. Zillich hat die ganze Guernicasache als eine aus Deutschenhaß geborene Verleumdung niedrigster Sorte klargestellt. Auch noch eine Behauptung von Herrn Ott wäre richtigzustellen: ,,Daß uns ... Siebenbürgern ... der Zugang zur Zweckmäßigkeit und Materialgerechtigkeit... nicht leicht" falle. Nun, Herr Ott weiß nicht, daß schon vor bis Jahren auch in Siebenbürgen Ferdinand Avenarius' ,,Kunstwart" gelesen und seine gesunden Prinzipien freudig begrüßt wurden. Und daß in [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 6

    [..] er ihre Äste so weit gebreitet, daß man dort kaum Verständnis dafür hätte, wenn sie ihren Namen in unserer Weise ihren Werken vorsetzten. Wie es zu den Reimereien kam Aber nun doch endlich zu unserem Schuller Albert! Über sein Leben weiß ich nicht viel, und auch die ich darum befragte, wußten noch weniger als ich. In seinen letzten Lebensjahren war er Leiter der Bezirksvertretung der bekannten siebenbürgischen Versicherungsbank ,,Transsilvania", die -- wie eine frühere Beamti [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 8

    [..] Jahren entschlief in Hermannstadt unsere liebe, gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter, Schwägerin und Tante Ida Kuchar geb. Halmen Ihr Herzenswunsch, ihre in Deutschland lebenden Kinder, Enkel und Urenkel noch einmal zu sehen, hat sich erfüllt. Nun ist sie bei ihren gefallenen Söhnen Alfred und Walter. Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben. In tiefer Trauer: Rudolf und Oskar Kuchar, Hermannstadt Egon Kuchar, Hann. Münden als Söhne, im Namen aller Ange [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 12

    [..] sie aus dem Tore die Lotte, die Liese, die Lore -den Marktplatz auf und ab. Meist würdig, behäbige Frauen Großmütter im Silberhaar, sie haben sich vieles zu sagen, und haben sich vieles zu fragen -den Marktplatz auf und ab. Ich weiß nicht, wie lange der Himmel der Freundinnen Jahre bemißt. Die Eine wird nach der Andern in die seelige Ewigkeit wandern! Ob dort auch ein Marktplatz ist? In einer sächsischen Gemeinde, der Name tut nichts zur Sache, war der Pfarrer ein großer, blo [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 3

    [..] worden sind, die wir vor Jahren nicht für möglich gehalten hätten. Es wäre allerdings ein Trugschluß, anzunehmen, daß damit alle materiellen und sozialen Probleme bereits gelöst seien; Ich weiß viel zu genau um die bedrängte Lage vieler Alten, um die Not der heimatvertriebenen Landwirte, um die Unsicherheit der wieder selbständigen Gewerbetreibenden; ich mache mir Sorgen um unsere alleingehenden Jugendlichen. Aber im ganzen gesehen bin ich der Meinung, daß diese Probleme [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 4

    [..] tag eine Vorstandssitzung vorausgegangen war, verlief in einer Atmosphäre der Herzlichkeit. Neuwahl in Rothenburg Die Ortsgruppe Rothenburg verband mit ihrer Jahreshauptversammlung eine Feier zum Muttertag, die bewußt eine Woche später angesetzt wurde, und zum Gedenken an den : Todestag von Michael Weiß. . In seinem Jahresrückblick konnte Vorsitzender Viktor Fabritz eine Reihe wohlgelungener Veranstaltungen, die zum Teil gemeinsam mit dem Kreisverband durchgeführt wurden, [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] benbürger in der Republik. Mit den meisten bin ich durch meine Mutter, die selber in Pretoria lebt, in Verbindung. Meine Mutter, Frau Holzträger, und mein Bruder Horst wohnen beide in Pretoria. Edith Klee, heute Frau Spieß, und Gerdie Klee, heute Frau Conradie, sowie Familie Weiß aus Bistritz leben auch in Pretoria. Es sieht beinahe aus, als ob die Bistritzer besonders wanderlustig seien.-Hans Weiß, der Straßenbauingenieur ist, lebt in Nelspruit, Ost-Transvaal. Er ist mit ein [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 12

    [..] e ein Gerücht in unseren sächsischen Dörfern auf, die Pfarrer hätten auf einer großen politischen Versammlung in Mediasch die Sachsen an die Rumänen verkauft -- für viele Kisten Zucker. Wer diesen Unsinn ausgebrütet hat, weiß man nicht. Was aber alles in solchen wirren Zeiten geglaubt wird, hat man ja nachher und später oft erfahren. Am Tage gingen die Leute ihrer gewohnten Arbeit nach. Am Sonntag gingen sie -- wie vor dem Krieg -- alle in die Kirche. Doch am Abend machten si [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 2

    [..] hlen: Agnetheln: ,,Zum Greifen", Dr. Bistritz: ,,Roter Ochse", Brenndorf: ,,Goldenes Lamm", Burzenland: ,,Fränkischer Hof", Heldsdorf: ,,Roter Hahn", Heitau: ,,Weißes Roß", Hermannstadt: ,,Krone", Klausenburg: ,,Zur Traube", Kronstadt: ,,Zur Sonne", Weinmarkt Mediasch: ,,Dinkelbauer", Feuchtwanger Str. Mühlbach und Umgebung: ,,Zum Kop [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 5

    [..] Schwesternund Altersheimen gefördert. Ein besonderes Kapitel der Gesundheitsfürsorge ist im Lande Nordrhein-Westfalen das Problem der Reinhaltung der Luft. Wer das Ruhrgebiet kennt, weiß, welche dichte Rauchund Staubwolken über diesem Gebiet liegen. Nachdem der Bundestag durch ein Gesetz die Möglichkeit gegeben hatte, die größten und schwierigsten Schmutzquellen zu verstopfen, ist im Lande Nordrhein-Westfalen in den ver^ gangenen Wochen das sogenannte ,,Immissionsschutzgesetz [..]