SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5155 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 5

    [..] ßlich der Außenpolitik gewidmet habe, denn ,,die außenpolitischen Fragen waren für unser besiegtes Volk die vordringlichsten und wichtigsten; sie waren es auch für die innenpolitischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme". Der nächstfolgende Band sollte der deutschen Innenpolitik, aber auch Europa und insbesondere der Entwicklung der deutschen Beziehungen zu Frankreich sowie dem Verhältnip Europas zu Amerika gewidmet sein. Er blieb unvollendet. Noch weiß man nicht, in wel [..]

  • Beilage LdH: Folge 162 vom April 1967, S. 1

    [..] seder einzelne von uns hätte auf seine Woiso den Fluch dies« Erde in Segen verwandelt, dann fürchte ich, daß wir einen Turm bauen, der wie jener Turmbau zu Babel eines Tages, weil Gott ihrer lachet, wie ein Kartenhaus zusammenfällt und uns endgültig in seinen Trümmern begräbt. Gott weiß, warum er die hohe Kunst/ Fluch in Segen zu verwandeln, menschlichem M l len, sei er noch so edel und gut gemeint, entzogen bat. Luther hat einmal gesagt, die Wurzel alles Bösen, die Wurzel de [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 2

    [..] bungen, an den Besonderheiten der Imperativform, an den Auslautgesetzen, am Vokalismus, den Diphtongierungen können die zahlreichen, von Prof. Klein angeführten Beispiele erhärten, daß sich auf dem Gebiet der Leutlehre sehr viel Verbindendes zwischen den beiden Ländern findet. Dann dringt der Redner, der um unsern Dialekt sehr gut Bescheid weiß und vielfach hinweist auf die Arbeiten von Luxemburger Linguisten (Palgen, Tockert, Bruch) in das Gebiet der Formenlehre, der Verklei [..]

  • Beilage LdH: Folge 162 vom April 1967, S. 2

    [..] Jesus damit nemeint haben? Mit dem Einbruch des Reiches Gottes in diese Welt d. h. mit dem, was Gott eigentlich meint, wenn er diese Welt durchpflügt, ist eine ganz neue Welt in unsere arme dunkle Welt eingebrochen. Wer das erfaßt hat, dessen Brust durchflitzt das Morgenrot der besseren Weltj der ahnt etwas davon, daß die Nacht vergangen ist? der weiß etwas von dem, was Lochen Klepper so besingt: ,,Die Nacht ist voigediungen, der Tag ist nicht mehr fern^ so sei nun Lob gesun [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 3

    [..] wirken, und wer in den Jahren nach seiner letzten stimmlichen Ausbildung die Aufführungen von Mozarts ,,Requiem", von vielen Oratorien und Passionen, von der ,,Schöpfung" und den ,,Jahre zeiten" von Haydn erlebt hat, der weiß, wie reich Prof. Borger seine Zuhörer zu beschenken wußte und wie wenig er aus unserem heimischen Musikleben zu entbehren gewesen wäre. Aber noch größer war die Spannweite seiner (Fortsetzung auf Seite ) Zur Einweihung unserer Gedenkstätte in Dinkel [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 4

    [..] der Woche Proben stattfanden, darf man mit den Leistungen der Bläser sehr zufrieden sein. Besonderes Lob verdient: ,,Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre", das auf besonderen Wunsch noch einmal wiederholt wurde, und ferner ,,Schäfers Sonntagslied". Als Nachwuchs stellte der Verein die Schulet Hansi Weiß, Hansi Schuster, Martin Ziß und Walter Hoß vor. Obwohl diese ihre Instrument» erst einige Tage besitzen, zeigten sie mit ,,Winter ade" ihr erstes Können. Sie wurden von den Mitgl [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 2

    [..] in hiesigen Regierungskreisen verlautet, «Jrid die Stellungnahmen und ihre Formuliewung für Moskau in Wien sorgfältig vorbereitet worden; von dem Grundsatz ausgehend, afi man im Kreml eine offene Sprache zu ·diätzen weiß und verwaschene Umschreibungen nicht immer die beste Diplomatie darstellen. rn ,,Christ und Welt" schreibt' «ehene Wiener Publizist Alexander VtfcjopiVec: »Daß die österreichische Regierung nicht die Absicht hat, sich in ihrer Neutralitätspolitik »uf irgend [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 3

    [..] nftes Heim kaum dringend nötig sein." Diese Beweisführung klingt aufs erste durchaus logisch, wer sich aber ein bißchen eingehender mit dem Problem der Altersvorsorge für unsere betagten Landsleute befaßt hat, weiß, wie falsch sie ist. Deshalb wollen wir heute ein paar Fakten und Zahlen nennen, die auch den größten Skeptiker überzeugen müssen. Rimsting, Gundelsheim und Osterode sind voll belegt. In Drabenderhöhe, das am . September vergangenen Jahres eröffnet wurde, war das [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 4

    [..] hlen brachten keine wesentlichen 'Veränderungen in der Zusammensetzung des foschäftsführenden wie des erweiterten Vorstandes. Es blieben als . Vorsitzender Oswald Schönauer, als . Vorsitzender Herr Weiss, als Sehatzmeister Herr Preidt und als Schriftführer Herr Kroner. Beisitzer sind die Herren Groß und Loew und, neu dazugewählt, Paul Klein, Kassenprüfer die Herren Glatz und Klöck, Beisitzerin im Bundesvorstand weiterbin Frau Meyerratken. Als Kulturreferentin tangiert wiede [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 7

    [..] ar, auf dem Marienball in Wels im großen Bahnhofsaal vertreten. Nachbarvater Hans Henning konnte als Ehrengäste die Nationalräte Dr. Gruber und Dr. Tüll, Bürgermeister OAR Spitzer, die Bürgermeister-Stellvertreter Dr. Salzmann und Weiß, sowie zahlreiche Vertreter und Abordnungen von befreundeten Verbänden und Vereinen begrüßen. Edeltraud Grau trug als Einleitung ein Gedicht vor, welches eine Dichterin aus der alten Heimat als Gruß der Welser Nachbarschaft zum Marienball zuges [..]