SbZ-Archiv - Stichwort »Wehrmacht Groß«

Zur Suchanfrage wurden 91 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1983, S. 3

    [..] sischer Brauchtums- und Volkstumspflege in den lebendigen, fachkundigen Diskussionsbeiträgen, die von unverkennbarem Interesse zeugten. Rechtsfragen Frage: Ich stamme aus Siebenbürgen, habe dort eine Landsmännin geheiratet. Im Jahre wurde ich Wehrmachtsangehöriger, war dann von bis in englischer Kriegsgefangenschaft. Nach der Entlassung arbeitete ich auf einer Farm in England. Meine Frau kam von Rumänien nach England, wo und zwei Töchter geb [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1980, S. 6

    [..] of-Teutsch-Gymnasium, wie es damals noch hieß, an dem sein Vater und Großvater als Lehrer wirkten. Theil begann nach dem Abitur an der Technischen Hochschule in München das Studium der Architektur, das er in Stuttgart fortsetzte. Der Krieg unterbrach das Studium. Als Leutnant der Deutschen Wehrmacht kehrte Theil nach dreijährigem Kriegsdienst zurück und erwarb in Stuttgart sein Diplom. Dem wissenschaftlichen Assistenten brachte der erste Wettbewerbserfolg einen SchulbauA [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1980, S. 3

    [..] bini (--) hervor. Nach zahlreichen Einsätzen auf verschiedenen Kriegsschauplätzen stieg Fabini zum Feldzeugmeister auf. Zu Beginn dieses Jahrhunderts trug ihm Kaiser Franz Josef das Amt des Reichskriegsministers an, das Fabini jedoch -- damals jährig -- ablehnte. Für Artur Freiherr Arz von Straußenburg (--) waren die letzten beiden Dienstjahre der Höhepunkt seiner Militärkarriere: am . März erhielt er von Kaiser Karl die Ernennung zum Chef des Generals [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1980, S. 2

    [..] eil vor dem anderen einen kleinen Vorteil voraushaben möchte. Das ist natürlich einfach Menschenart, und wir dürfen nicht hoffen, diese je ändern zu können. Fürst Otto von Bismarck (-) (Fortsetzung von Seite ) z. B. ehemalige Angehörige der Deutschen Wehrmacht oder gleichgestellter Verbände, dazu deren Witwen und Waisen bei bestimmten Voraussetzungen sogar aus dem Ausland einen Rechtsanspruch auf die deutsche Staatsangehörigkeit anmelden können. Wichtiger noch war, d [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1979, S. 2

    [..] erst Jahre nach dem Tode Ihrer deutschen Mutter herausgekommen ist, kommt eine Anerkennung als Vertriebener gem. § Absatz BVFG nicht mehr in Betracht. Demzufolge stehen ihm auch keinerlei Leistungen, die für die Spätaussiedler vorgesehen sind, zu. Somit kann er auch keine Rente nach dem Fremdrentengesetz erhalten^ . Versterben in Österreich Frage: Mein Vater ist nach Entlassung aus der deutschen Wehrmacht in Österreich geblieben, wo er mit seiner Familie bis zu s [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1979, S. 3

    [..] Ungarn, dem bald unter der Leitung von Robert Gaßner auch die Sathmarer und Munkatscher Sprachinseln zugehörten. Im Februar schloß die Reichsregierung mit Ungarn ein zwischenstaatliches Abkommen ab, durch das im Beisein ungarischer Honvedoffiziere deutsche Volkszugehörige zum Dienst in der Deutschen Wehrmacht (WaffenSS) gemustert wurden. Die Aktion war offiziell freiwillig, der Druck in den Gemeinden aber so groß, daß sich der Musterung kaum jemand entzog, zumal die Wehr [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 4

    [..] en, immergeltenden Dank. Hermann Weber, am . . als Pfarrerasohn in Bußd/Giebenbürgen geboren, war Lehrer in Nußbach und Heldsdorf im Burzenland. Während des Zweiten Weltkriegs als Dolmetscher bei der deutschen Wehrmacht, geriet er in französische Gefangenschaft und wurde nach der Entlassung Lehrer an der Pestalozzi-Schule In Wiesbaden-BIebrich. wurde ihm die Leitung der Fröbel-Schule übertragen, die er bis zur -- vorzeitigen -Pensionierung innehatte; gesundheitl [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1975, S. 6

    [..] e ihre Lieblingspuppe mitnehmen. Die anderen haben sie alle im Wohnzimmer auf den Diwan gesetzt, alle mit dem Gesicht der Verandatüre zugewendet. ,,Weißt du, Mama, damit sie uns gleich entgegensehen, wenn wir in zwei Wochen nach Hause kommen." Jetzt sitzen wir in einem Lastkraftwagen der Deutschen Wehrmacht, meine Mutter, meine Schwägerin und ich mit unseren fünf Kindern. Dazu noch eine befreundete Nachbarin. Es ist der . September . In herrlicher Klarheit hebt sich die [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 5

    [..] und Dr. Max Schuller im Hermannstädter Franz-Josef-Bürgerspital gearbeitet hatte. Nach seiner Spezialisierung in Tübingen zum Zahnarzt ließ er sich als solcher in Hermannstadt nieder, wo er bis zu seiner Einberufung zum . Weltkrieg tätig war. Trotz seines Alters war er erst unter den Rumänen an der Front, dann forderte die Deutsche Wehrmacht ihn als Verbindungsoffizier zur Deutschen Sanitätstruppe an, wo er bis zum bitteren Ende in West-Ungarn blieb. Nach dem Krieg begann se [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 1

    [..] n gäbe. Trotz der vielen und harten Prüfungen, denen die siebenbürgische Gemeinschaft unterworfen wurde infolge der Teilung durch den Wiener Schiedsspruch, der Einberufung der jungen Männer zu Einheiten der Deutschen Wehrmacht, der Deportationen in die UdSSR und schließlich der Evakuierung der Nordsiebenbürger nach dem Westen, des Verlustes an Hab und Gut, ist es möglich gewesen, die siebenbürgische Eigenart zu wahren, die Tradition zu pflegen und die Gemeinschaft auf Der neu [..]