SbZ-Archiv - Stichwort »Wehrmacht Groß«

Zur Suchanfrage wurden 91 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 29. März 1997, S. 18

    [..] ieg zugunsten der Gewissensentscheidung eines Geistlichen gegen die von oben herab forcierte Ideologie Stellung nahm. Mathias Schuster war dann kurze Zeit wieder in Weilau und rückte dann wieder, diesmal zur Deutschen Wehrmacht, ein. Als seine Familie vor Kriegsende mit dem Treck den Westen erreichte, war seine Einheit nicht fern, doch auch nach nur kurzer amerikanischer Kriegsgefangenschaft dauerte die Vereinigung mit den Seinen nach längerer Suche noch bis Juli . B [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 17

    [..] Strom in der Gemeinde eingeführt. Zwischen und lebten in Urwegen rund Sachsen. Im Ersten Weltkrieg waren von eingezogenen Männern an den verschiedenen Fronten Europas gefallen. Im Zweiten Weltkrieg fielen in Rußland neun Sachsen als rumänische Soldaten. Von den Männern, die zur Deutschen Wehrmacht eingerückt waren, fielen nochmals an den verschiedenen Fronten des Krieges. Im Januar wurden Frauen und Männer zur Zwangsarbeit nach Ru [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1994, S. 8

    [..] je einem Kanonenofen ausgestattet. Die Heldsdorfer und Zeidner bezogen mit Burschen aus anderen Gemeinden und mit vielen Ungarn (insgesamt Mann) im Bukarester Vorort Chitila eine bis zum Putsch im August von der deutschen Wehrmacht genutzte große Halle. Die Brenndorfer wiederum weigerten sich, im Vorort Giulesti eine von Ungeziefer befallene Baracke zu beziehen, durften mit dem Einverständnis ihres Kompaniechefs ,,eine aus Ziegeln und Lehm errichtete Bude" mieten un [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1994, S. 8

    [..] a hieß: ,,Vor Jahren mußte ich meine Heimatstadt Bistritz für immer verlassen." - Kindheitserinrierungen an zugefügtes Unrecht zu Beginn des Monats September : General Phleps erwirkt, daß sächische Frauen und Kinder aus Nordsiebenbürgen durch die Wehrmacht abtransportiert werden; Bombenangriffe, Treck der Dorfgemeinschaften, Flucht über Budapest, Dresden, Sudetenland, Schlesien, die Oberlausitz nach Westen, nach Bayern . . . Kinder müssen krank zurückgelassen werden, Vät [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1994, S. 9

    [..] t der Rückkehr der Jaader im September in ihre Gemeinde. Hier finden sie die Häuser von Rumänien und Zigeunern bewohnt und fühlen sich entheimatet. Voller Resignation endet der Beitrag mit drei Punkten (...). Ob wohl an eine Fortsetzung gedacht wurde? Nachdenklich stimmt auch Reiners Beitrag über die ,,Siebenbürgischen Pfarrer im Dienst der deutschen Wehrmacht", während F.O.Pauls Bericht über die freie Pfarrerwahl in Siebenbürgen (,,Evangelischer Pfarrdienstwechsel...) a [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1992, S. 4

    [..] te zeitgeschichtliche Dokumentation unseres Banater Landsmanns umfaßt chronologisch den Zweiten Weltkrieg und das Schicksal der Volksdeutschen in dieser Zeit. Ausgehend vom Aufschwung Deutschlands in der NS-Zeit und der Vorgeschichte des Krieges behandeln die einzelnen Abschnitte schwerpunktmäßig die Blitzkriege der Wehrmacht, die Umsiedlungsaktionen für Volksdeutsche, die Volksgruppenrechte, den Kriegseinsatz der Volksdeutschen und das Kriegsende mit seinen Folgen, Der Anhan [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1991, S. 13

    [..] war er Assistent an Kieler Kliniken und wurde dort auch Facharzt für Kinderheilkunde. heiratete er Tilly Köser; dieser Ehe entsproß der Sohn Sepp. Dr. Folberth blieb das schwere Schicksal seiner Jahrgänge nicht erspart. Er wurde zur deutschen Wehrmacht einberufen und machte den Krieg als Sanitätsoffizier in Frankreich und Rußland mit. Als Stabsarzt übergab er am . April das Feldlazarett in Badenweiler an die einrückenden Franzosen. Seiner besonnenen Halt [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1989, S. 7

    [..] l, bei Ausflügen und Singspielen sowie später im Gymnasium und der Handelsschule, wirkt sie in Theaterstücken mit oder begleitet am Klavier. Es folgen Jahre als Buchhalterin bei der Speditionsfirma ,,Intercontinentale" in Kronstadt, wobei dieser Beruf ihr Hobby und ihr Schicksal wurde, denn hier lernte sie ihren Mann kennen. Im Oktober heirateten sie - der Krieg hatte begonnen - wurde der Ehemann zur Wehrmacht einberufen. Geburt der Tochter Heidemarie. Vor de [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1988, S. 9

    [..] .. geschlossene Siebenbürger-Siedlungen". Wo kann es solche noch, drüben oder hüben geben, außer in der poetischen Lizenz desAutors? Wennjetzt, nach Jahrhunderten, alles heim ins Reich darf, dann aber bitte nicht mit diesem Pathos. Ist unser Rückzug nicht letztlich vor allem das Fazit mangelnder Populationsdynamik? Der sich im Süd-Osten verändernde Völkerproporz hat, schon seit Jahrhunderten, Zeichen gesetzt, die als ,, .. . raschen Einbruch derFassade sächsischer Geschicht [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1988, S. 9

    [..] ann man als Männer der ersten Stunde bezeichnen. Der eine gründete die Ortsgruppe in Heidelberg, der andere tat das gleiche in Weinheim. Später schlössen sie sich zur Kreisgruppe Mannheim-Heidelberg zusammen. Gerhard Truetsch, am . . in Kronstadt geboren, besuchte dort die Schulen und rückte dann zum rumänischen Militär ein. meldete er sich freiwillig zur deutschen Wehrmacht und gelangte in sowjetische Gefangenschaft. Von dort kam er nach Heidelber [..]