SbZ-Archiv - Stichwort »Was Sagt Das Deutschtum «

Zur Suchanfrage wurden 60 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 2

    [..] ng, eine neue (Neutronen-) Waffe zu bauen. Sie liegen zunächst im Umstand, daß überhaupt Waffen das einzige Mittel zur Erreichung gegenseitiger Respektbezeugung unter Staaten in unserem fortgeschrittenen Jahrhundert sind. Das weitaus Schlimmere aber liegt darin, daß gesagt werden muß: wehe dem, der dies als erster vergißt ... II. Bergel ,,Der Schwester, dem Bruder helfen..." Dr. Wilhelm Bruckner in Ellxhausen Das Wort zum Nachdenken Ich komme aus Amerika und habe Angst. Viele [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1977, S. 2

    [..] . Im übrigen: was die ,,vitale Zähigkeit" des moskowitischen Bolschewismus betrifft, die Ich danke auf diesem Wege den vielen Leserzuschriften, in denen mir für ,,Die politische Schlagzeile" immer wieder Anerkennung ausgesprochen wird. H. B. diesen, wie gesagt, seit seiner Existenz ungezählte Male vor dem wirtschaftlichen Nichts errettete. Nein, nein, nicht er rettete sich: noch immer rettete ihn nachweislich irgendein wirtschaftlich starker Staat des Westens -oder gleich meh [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1976, S. 1

    [..] nn der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich Jahresversammlung mit politischem Akzent: Plesch in Düsseldorf: Die Sachsen sind eine Einheit Die Siebenbürger Sachsen sind von ihrer Veranlagung und Tradition her, so sagt man, politische Menschen. Das zeigte sich auch bei der Jahreshauptversammlung der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen am . Dezember in Düsseldorf. Der Bundesvorsitzende, Erhard Plesch, wies darauf hin, daß es in dieser Zeit darauf ankomme, die Gem [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 8

    [..] tig wird. Aber alles Zureden half nichts. Und nun müssen wir ertragen, daß unsere Schwiegertochter mit unserem Enkelkind, das einen deutschen Namen hat, spanisch spricht. Wenn uns das einer in Siebenbürgen gesagt hätte! VI Ein Mann in den besten Jahren ist vor gut einem Jahr mit seiner Familie in die Bundesrepublik gekommen. Die Freude war unbeschreiblich, als man endlich den langersehnten Paß in Händen hielt. Alle beneideten diese Glücklichen, die dann schon nach einigen Tag [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1970, S. 5

    [..] . April SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seit« | Aus dem Altenheim Drabenderhöhe Ein altes arabisches Sprichwort sagt: Kein Mensch weiß, wo er begraben wird. Das war schon damals für die wandernden Beduinen gültig, aber seit ist es für die ganze Welt wahr geworden, und so sitzen auch wir hier, ein Drittel Sachsen und Sächsinnen, zwei Drittel andere deutsche Männer und Frauen, diese meist aus dem oberbergischen einheimischen Land, in Frieden und Eintracht zusammengeweht [..]

  • Beilage LdH: Folge 197/198 vom März 1970, S. 3

    [..] nschanccn und -aufgaben der Sachsen herauszuschälen und Möglichkeiten der Verwirklichung zu suchen. Sein Mittel dabei ist die -- um mit Nietzsche zu sprechen -- ,,antiquarische" Geschichte, die Betrachtung der Geschichte, die -- wie Nietzsche sagt -- ,,die Freude des Vaumes an seinen Wurzeln ist", die sich ins Detail versenkt, den Dingen am Ort nachgeht, die blau-role Ideenwelt ernst nimmt und von daher auch die gegenwärtigen und zukünftigen Entscheidungen gespeist wissen wil [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 3

    [..] ieder und sorgte schon gleich am Anfang der Feier für eine innige Stimmung. Die Weihnachtsgeschichte von Heinrich Zillich ,,Ist der Weihnachtsmann ein Rumäne" wurde von Landsmann Keresztes eindrucksvoll vorgelesen, und ein Kind sagte am Schluß, nachdem Dr. Schebesch seine Ansprache beendet hatte, ,,Dieser Nikolaus äs awer uch aus Rumänien". Dr. Schebesch fand für unsere Kleinen gleich den richtigen Kontakt. Auf die Frage, ob sie alle brav gewesen wären, kam zunächst nur zagha [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 2

    [..] rößten Gemeinden im Kirchenbezirke Vistritz. Es fehlten aber geschulte Kräfte. Solches ging mir zu Herzen und ich schrieb die Erinneiungen, Nun ist das Buch mit Ihrer Hilfe geworden, die Mettersdorfer sind, wie man sagt, ans Licht gerückt," Dies zwei Stimmen von Metteisdorfern, Obeikirchenrat Riedel, der Stellvertreter des Landesbischofs in Bayern, schreibt: ,,Wie sehr weiden sich vor allem die ehemaligen Bewohner dieses Dorfes über die Gabe freuen, die ihnen in so lebendiger [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 11

    [..] ch voller Pomp und Pracht. Kimm ist vor allem Zeichner, Kohle und Schwarzkreide sind seine Werkzeuge. Er gebraucht sie wie ein Bauer den Pflug, der schwarze Zeichenstrich reißt Furchen auf, reißt die weiße trächtige Fläche des Papiers wie einen Acker auf. reißt die heimlichen und verborgenen Runen und Figuren aus dem Weiß heraus und breitet sie wunderbar vor unseren Augen aus ... Laotse sagt, daß nicht die Speichen, nicht die Felge und nicht die Nabe das Rad ausmachten, sonde [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 2

    [..] lied auf die Siebenbürger Sachsen, ihre Leistungen und Taten in der Heimat zu hören, und daß man auf Grund dieser Pionierarbeit für das Deutschtum im Osten nun hier im Mutterland dieses und jenes erwarten, beanspruchen und fordern könne, Ich habe mich sehr gefreut, statt dessen eine nüchterne und sachliche Darlegung zu hören, in der das Volk als Ganzes als eine Familie betrachtet wird, die zusammengeführt werden soll, und ich habe gerne vernommen, daß die Leistungen anderer N [..]