SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 10. August 2015, S. 10

    [..] pei: Ich habe diese Austauschmöglichkeit von einer Organisation, YFU (Youth For Understanding). Deutschland ist ein schönes Land, die Wissenschaft und Technik sind fortgeschritten. Ich möchte wissen, warum ist das so. Ich habe vorher kein Deutsch gelernt. Und das ist meine Absicht, Deutsch zu lernen. Ich konnte schon Englisch. Welche Möglichkeiten hatte Zhepei, um sein Ziel zu erreichen? Wie konnte er seine Sprachkenntnisse außerhalb der Familie erweitern? Elke Fleps: Zhepei [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2015, S. 9

    [..] adt, zurück und beginnt nach den Hintergründen von Udos Tod zu forschen. Dabei stößt sie auf alte Freunde und droht dabei in einem Sumpf aus Lügen, Verrat, Schuld und Sühne zu versinken. Sie erfährt, warum Udo sie vor dreiundzwanzig Jahren verlassen hatte und schließlich, warum er sterben musste. Der Kommunismus und seine Folgen, die Securitate und geheime Informationen spielen dabei keine Nebenrolle. Immer wieder erinnert sich Johanna an die Geschichten ihrer Großeltern, an [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2015, S. 10

    [..] s Gefängnislyrik, die sich in den Archiven der CNSAS befindet. Am Beispiel des Prinzips der Heterotopie interpretierte Réka SántaJakabházi (Klausenburg) den erschienen autobiographischen Roman ,,Warum das Kind in der Polenta kocht" der in Bukarest geborenen Autorin Aglaja Veteranyi. Anschließend referierte Milka Car (Zagreb) über die raumzeitlichen Konstruktionen in dem verfassten und ins Deutsche übersetzten Essay ,,Illyricum sacrum" des kroatischen Autors Mir [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2015, S. 1

    [..] om Bundesvorstand argumentativ untermauert und letztlich über eine Absicherung durch einen Verkaufserlös zur Umsetzung gebracht werden. Der Kulturratsvorsitzende stellte über die Zeitung Fragen, z.B. warum die Umbenennung des Heimathauses Siebenbürgen vorgenommen wurde, wo doch inzwischen allen klar war, dass das Schloss nicht mehr nur von Siebenbürgern belegt werden kann und wir uns der Allgemeinheit öffnen mussten. Diese Entscheidung oblag nur dem Hilfsverein als Eigentümer [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2015, S. 3

    [..] Anteil Flüchtlinge und Vertriebene am erfolgreichen Aufbau Deutschlands hatten. (...) Vor Jahren hat ein armes und zerstörtes Deutschland Millionen von Flüchtlingen zu integrieren vermocht. (...) Warum sollte ein wirtschaftlich erfolgreiches und politisch stabiles Deutschland nicht fähig sein, in gegenwärtigen Herausforderungen die Chancen von morgen zu erkennen? Heimatlose ­ Herausforderung und Chance Auszüge aus der Rede von Bundespräsident Gauck zum Gedenktag für die O [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2015, S. 7

    [..] e heutige Brückenfunktion der in Rumänien verbliebenen Deutschen sowie der in Deutschland lebenden Rumäniendeutschen und Rumänen. NM Deutsch-rumänische Medientage Bukarest ­ ,,Qualitätsjournalismus ­ warum wir ihn brauchen und wie wir ihn sichern" lautete das Thema der zweiten, von der deutschen Botschaft in Bukarest organisierten, jährlich stattfindenden deutsch-rumänischen Medientage vom .-. Juni. Erstmals wurde die Veranstaltung in Kooperation mit der Deutschen Welle ( [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2015, S. 8

    [..] nder ­ nicht wirklich am eigenen Leib erfahren wurde, die kommunistische aber sehr wohl, für mich ca. Jahre lang. Ich habe mir auch erlaubt, u.a. meine Meinung zu einem der Gründe zu artikulieren, warum die Aufarbeitung der Nazizeit für unsere Landsleute peinlich ist: weil die Naziverbrechen von Deutschen begangen wurden, die kommunistischen hingegen lediglich von Russen und Rumänen. Diese meine zugegebenermaßen schonungslose Meinung aus Erfahrung hat nicht allen gefallen. [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2015, S. 20

    [..] das Programm aus Gesang und Tanz waren fränkische und siebenbürgisch-sächsische Mundartbeiträge. Adelheid Roth, Kulturbeauftragte der HOG Rode, trug in ihrer sächsischen Mundart die Gedichte Am wot? (Warum?), Far eus (Für uns) und Hiemet (Heimat) vor. Pfarrer Thomas Kohl beschäftigte sich in seinem fränkischen Mundartbeitrag mit dem Allerweltswort Öbbes (Etwas). Den Abschluss dieses gelungenen Programms bildete ein spontan gebildeter gemeinsamer Chor, der aus Mitgliedern der [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2015, S. 21

    [..] em nachdenklichen Schluss: ,,Der Künstler muss seine Außerordentlichkeit, seine Erwähltheit, mit Unglück und Fremdbleiben bezahlen." Und sie entließen ihre Zuhörer mit bedenkenswerten Fragen nach dem Warum: ,,Weil er bei allen Fähigkeiten, aller Bereitschaft, seiner Berufung zu folgen, (...) doch schließlich nicht aus der eigenen, wenig glücklichen Haut fahren konnte?" Oder ,,weil er einfach das Pech hatte, mit Harbachwasser getauft zu sein?" Der Tenor des Vortrags war unverk [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2015, S. 24

    [..] r den Besucherrückgang beim HOG-Treffen (zumindest vorläufig) stoppen? Dreimal hintereinander (, , ) fand das große Zeidner Treffen im thüringischen Friedrichroda statt. Einer der Gründe, warum einige HOGs ­ und eben Zeiden auch ­ schon vor fast zehn Jahren in den beschaulichen Kurort in den Osten der Republik zogen, waren die günstigen Preise. Zum ersten Mal kamen dann auch um die Gäste, was die Organisatoren der Nachbarschaft bestätigte. Die Zahl ging allerd [..]