SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2015, S. 10

    [..] d fühlt mit und ist einfach er selbst, mit dem Füller in der Hand. Als Wolfi und ich kürzlich in seiner wunderbaren Kneipe Zum Löwen zusammensaßen, da sagte er plötzlich unvermittelt: ,,Mensch, Mara, warum haben wir uns eigentlich nicht schon viel früher kennen gelernt?" Um ehrlich zu sein stelle ich mir diese Frage häufiger, seit er und ich uns vor nur zwei Jahren zum ersten Mal begegnet sind, denn es ist eine echte Bereicherung, ihn in meinem Leben zu haben. Wolfi ist großz [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2015, S. 13

    [..] an Kulturund Naturplätzen Frankens Die bereits zur Tradition gewordene Jahresund Bildungsreise der Nachbarschaft Erlangen fand heuer am . September statt. Sie wurde in diesem Jahr nach dem Motto ,,warum in die Ferne schweifen, sieh, das Schöne liegt so nah" durchgeführt. Hinzu gesellten sich auch viele Freunde und Bekannte aus Nürnberg und Fürth. Die Reise führte uns zunächst nach Bamberg, dessen Altstadt in die Unesco-Welterbeliste aufgenommen wurde. Hier erhielten w [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2015, S. 9

    [..] kulturelle Erbe seiner siebenbürgischen Heimat. Wie viele seiner ins Nachkriegsdeutschland und in die junge Bundesrepublik Deutschland verschlagenen Altersgenossen stellte er sich die Frage, nach dem Warum. Daraus resultierte die kritische Reflexion der Bedingungen für die jüngsten Entwicklungen in Siebenbürgen samt den geistigen Verirrungen des Nationalsozialismus, denen die jungen Leute sowohl ausgeliefert gewesen waren, als auch sich ausgeliefert hatten. Diese Nachdenklich [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2015, S. 10

    [..] . Juli , Seite , ,,Wir Sachsen und die NS-Zeit" in Folge vom . August , Seite . Sehr richtig und wichtig ist die Fragestellung von Artur Porr (in Folge vom . Juni , Seite ), warum wir Sachsen so ,,Hitler-freundlich" gewesen wären? ­ Ein Historiker, der unsere sächsische Geschichte kennt, wird die Frage sicher detailliert erörtern können. Um die Begeisterung, Zuwendung unseres sächsischen Völkchens zu Hitlerdeutschland und dann die ganze Tragik zu ver [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2015, S. 19

    [..] rlich einen Fasching für die Tekendorfer im Frankfurter Raum. Beim zweiten Teil unseres Treffens berichtete ich über die Unterstützung des Projektes ,,Tekendorfer Friedhof" und führte die Gründe auf, warum wir als HOG dieses Projekt unterstützen sollten. Zudem wurde der ehrenamtliche Einsatz der Personen aus dem Organisationskomitee gewürdigt: Prof. Ioan Mihalci, Prof. Eckehardt Zaig, ehemaliger Bürgermeister von Tekendorf sowie Vorsitzender des Demokratischen Forums in Bistr [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2015, S. 7

    [..] ichte von Zeitzeugen ­ ihre Auswanderung aus der alten Heimat, Siebenbürgen, und die Eingliederung in das neue Zuhause, Deutschland. Tausende ähnliche Schicksale gibt es unter uns und wir fragen uns: Warum bin ich gegangen? Wie geht es mir heute? Wie ist es in Rumänien heute? Aufklärung suchen wir, um unsere Herkunft, unser Handeln und um uns zu verstehen. Diese Themen behandelt der Film von Regisseur Joachim Stall aus Reutlingen. Darüber hinaus versucht der Film zu klären, w [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2015, S. 8

    [..] ldungszentrum Wildbad Kreuth ein. Im Fokus stehen die frühere DDR und Rumänien. Welchen Stellenwert hatte die Literatur in der Diktatur? Wie stark konnte das Parteisystem diese für ihre Ziele nutzen? Warum entstand eine Oppositionsszene und wie wurde sie wirksam? Was unternahmen die Partei und ihr Sicherheitsapparat, um Widerstand zu verhindern? Diese und andere Fragen versuchen die Referenten Thomas Lukow vom Stasi-Museum Berlin und der Schriftsteller Johann Lippet anhand vo [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2015, S. 23

    [..] chengemeinde eintritt. Informationen darüber gibt es auf dem Taterlocher Treffen am . Oktober im Landgasthaus Messthaler, An den Weihern , in Nürnberg. Einige fragen sich vielleicht, ,,warum helfen, ist es nicht doch Vergangenheit?". Für uns ist Taterloch ein Teil unseres Lebens. Es sind unsere Spuren. Dafür tragen wir eine Verantwortung. Auskunft über das Spendenkonto für die Kirche Taterloch erteilen weiterhin Hildegard Imbrich, Telefon: () , und H [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2015, S. 7

    [..] dem, was sie dort vorfand. Die Geschichten, die sie damals hörte, haben sie nicht mehr losgelassen, schreibt Funk: ,,Die Leute wirkten so zufrieden. Es umgab sie eine Würde, die mich beeindruckt hat. Warum, habe ich erst viel später begriffen, als meine Großmutter hier in Deutschland in ein Altenheim kam. Meine Großmutter hat ihr Leben lang mit den Händen gearbeitet. Im Garten, auf dem KartoffelFeld, beim Strümpfe-Stopfen. Sie war eine Macherin. Als sie alt und dement ihr Hau [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2015, S. 8

    [..] ,,Schriftstellerei" ­ u.a. musste er während seines Studiums in Berlin allwöchentlich brieflich Bericht nach Kronstadt erstatten ­, die seine Mutter aufbewahrt hat. (Siehe insbesondere die Kapitel ,,Warum ich hebräisch lernen musste" und ,,Student im Dritten Reich".) Auch dadurch ­ in erster Linie aber durch seine altersmilde Generosität und die ironisch gebrochene Selbstreflexion ­ gelingt es ihm, beschönigend-verklärende Nostalgie weitestgehend zu vermeiden. Und noch wicht [..]