SbZ-Archiv - Stichwort »Vielen Dank «

Zur Suchanfrage wurden 8481 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] h düsterere Prozentzahlen geschätzt. ,,Jahr für Jahr ist es das gleiche", klagte verbittert ein Südostdeutscher in Rosenheim, der jeden Tag mit seiner Aufstellung rechnet. ,,Ein halbes Jahr Hilfsarbeiter, «in halbes Jahr Stempeln". Nimmt es wunder, wenn er und die vielen anderen, die in der gleichen Lage sind, wenig gute Worte für die Bemühungen der Regierung haben? Die Radikalisierung gerade unter der heimatvertriebenen Arbeiterschaft, vor der die Wortführer der Vertriebenen [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] r Ehrenämter innegehabt, war während seiner Tätigkeit in Mediasch Kurator des Schelker Kirchenbezirkes, hat am Landeskirchenseminar Volkswirtschaftslehre und Genossenschaftswesen unterrichtet und war vielen Pfarrern, Lehrern und Bauern Freund und Berater. In Siebenbürgen und in Deutschland betrauern drei Söhne und drei Töchter den verstorbenen Vater, der im Tode seiner Gattin Gisela, geborene Eitel, nachfolgte. Bischof D. Friedrich M ü l l e r stellte seine Grabrede am Sarge [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2

    [..] asse dieser pflichtvergessene Rektor den Lehrerinnen Schupitter und Christa Turmeier die Mitarbeit auf kulturellem Gebiet nach ihrem eigenen Ermessen. Überproduktion an Stroh Der Volkskorrespondent E. Konnerth berichtet aus H e l d s d o r f , die dortige Genossenschaft sei eine der bestgeführten Genossenschaften im Rayon Stalin. Der Aufbringungsplan für das dritte Quartal sei bei vielen Erzeugnissen schon in den ersten zwei .Monaten weit überschritten worden. ,,Während beisp [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] hrteisich sein Geburtsag zum . Male und am . d. M. feierte er sein iOjähriges Doktprjubiläum. Eine ernste Erkrankung an, Tuberkulose hat hn -- den die Ärzte bereits aufgegeben hatten -dazu veranlaßt', die Bekämpfung dieser Krankheit sich zum Lebensziel zu setzen. Und tatsächlich ist es seiner unnachgiebigen Energie uch gelungen, · den gebrechlichen Körper zum ebensfähigen Träger seines .rastlosen Wirkens zu machen, eines Wirkens, das so vielen gleich ihm Erkrankten. die e [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] en in Arbeit. Würde da eine Evakuierung des Lagers, das doch letzthin einen Schandfleck darstellt, nicht gleichzeitig die Chance bedeuten, anderswo bessere Unterkünfte und Erwerbsmöglichkeiten zu finden? Die Hammelburger Lagerinsassen glauben nicht an diese Chance, in vielen von ihnen haben Resignation und jahrelanges Elend ganze Arbeit geleistet. ,,Die Evakuierung wunde nur in einem neuen MassenKinderrückführung aus Südosteuropa Salzburg. -- Die österreichische Delegation de [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] ig und empfindlich und seidig überzogen, als wäre das Papier van der Substanz und dem Schmelz eines Blütenblattes. Eine Begegnung "wieder andrer Art, nicht weniger ergreifend als die anderen, aber überraschender waren drei Gemälde von Grete Csä ki - C o p ony. Wir keninen die Künstlerin aus vielen Ausstellungen in der Heimat und in Deutschland, wir" sahen vom Anfang an staunend eine Entwicklung, in der mühevoll eine große farbengesättigte Innerlichkeit sich immer wieder zu e [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] rgen des ersten Pfingsttages weckte die Blasmusik der Salzburger die schlafende Stadt. Über den Straßen wölbte sich ein dunkelblauer Himmel. Die Luft war klar aber frisch und ein leichter Wind schwellte die vielen Fahnen, die auf hohen Fahnenstangen gehißt waren und von den Hausfronten herabhingen. Auch viele blau-rote Fahnen waren zu sehen, ein seltener, schon fast vergessener Anblick. Die Plätze und die Straßen, durch die sich der Trachtenzug bewegen sollte, füllten sich sc [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] lfskomitee der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Rahmen des Evangelischen Hilfswerikes errichtet und 'konnte seither, gefördert von der Leitung des Evang. Hilfswerkes und der Landeskirchen, vielen Landsleuten in ihrer inneren und äußeren Not Hilfe bringen. Jahrelang war es die einzige Stelle, die in all den Schwierigkeiten der Entlassung aus Gefangenschaft, des Zuzugs, der Familienzusammenführung, des wirtschaftlichen Aufbaues, der Auswanderung, Siedlung u. ä. in T [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 4

    [..] alstellen der verschiedenen Vertriebenenorganisationen. Sterbegeldversicherung München. -- In der Heimat waren wir zum Großteil bei den uns allen bekannten Versicherungsgesellschaften ,,Transilvania" und ,,DonauConcordia" versichert. Diese Versicherungsanstalten standen wiederum seit vielen Jahrzehnten mit der Magdeburger Feuerversicherungsgesellschaft und der Magdeburger Allgemeinen Lebens- und Rentenversicherung-A.-G. in engster Verbindung. Insoweit es sich um unsere alten [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung November Meiser und der evangelischen Kirche überbrach- I te, sprach Dr. L. H a l t r i c h im Namen der Siebenbürger den Dank für die vielen ehrenden Worte aus, die ihnen an diesem unvergeßlichen Abend zuteil geworden seien. Die Siebenbürger seien bereit, auch weiterhin im Geiste der historischen Sendung ihrer Vorfahren weiterzuwirken. Dreitausend bei der Festkundgebung Am Sonntag, dem . Oktober, lauschten bei einem F e s t g o t t e s [..]